
Zwei Drittel des Neuzugangs verteilten sich auf nur sieben Gesellschaften, 80 Prozent auf die Top 13. Sieben der Platzhirsche konnten im Vergleich zum Vorjahr um bis zu 40 Prozent zulegen. Die übrigen Schwergewichte hatten Einbußen von bis zu fast einem Drittel hinzunehmen. (Bild: Wichert)
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Dem umfangreichen Prüfprozess im Segment Berufsunfähigkeit haben sich einige weitere Marktteilnehmer gestellt. Mit der Höchstnote „FFF+“ („hervorragend“) dürfen sich insgesamt elf Testkandidaten schmücken. Viermal wurde ein „sehr gut“ vergeben, sechsmal ein „gut“. (Bild: Pixabay, CC0)
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Welche Unternehmen mit ihren zentralen Serviceeinheiten Verbraucher am meisten überzeugen, hat Servicevalue im Auftrag der Wirtschaftswoche untersucht. Wer sich bei den Versicherungsdienstleistern hinter dem alten und neuen Branchensieger in die Bestenliste eintrug. (Bild: Wichert)
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Jedes Jahr erreichen die Versicherungsombudsfrau tausende von Beschwerden über (un)berechtigt nicht zahlungswillige Versicherer. In einem Fall verhalf die Schlichterin einem geschädigten Gebäudebesitzer zur zuvor versagten Regulierung in Höhe von 8.400 Euro. (Bild: Christian Lietzmann)
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Ein Immobilienbesitzer muss dafür sorgen, dass ein Baum auf seinem Grundstück nicht zur Gefahr wird. Das gilt sogar dann, wenn zwei Jugendliche auf einer Schaukel verunglücken. In einem aktuellen Urteil ging es um eine Schwerverletzte auf dem Gelände einer Kirchengemeinde. (Bild: Pieonane, Pixabay-Inhaltslizenz)
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Das Analysehaus hat fast 640 Tarife unter die Lupe genommen. Untersucht wurden die Bedingungen, die Antragsfragen der Produkte sowie die Kompetenz und die Beitragsstabilität des jeweiligen Anbieters. Der Anteil der Lösungen mit der Höchstnote ist deutlich auf 84 Prozent gestiegen. (Bild: Wichert)
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Wer von den entgegenkommenden Fahrern die Schuld an dem Unfall hatte, konnte das Gericht nicht klären. Trotzdem musste einer von ihnen einen wesentlich höheren Anteil an dem Schaden übernehmen. (Bild: Maja7777, Pixabay-Inhaltslizenz)
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Ob aus Übermut oder Todesangst – Fellnasen machen sich manchmal allein auf den Weg. Zurück bleibt dann der Hundehalter, der sich nicht nur um sein Tier sorgt, sondern auch das finanzielle Risiko trägt – sofern kein Versicherungsschutz besteht. (Bild: Lier)
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