Medienspiegel

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Festverzinsliche Anlagen bieten kaum noch Möglichkeiten zum Vermögensaufbau. Doch der ist vor allem nach dem Berufsleben essenziell. Wie man trotz niedriger Zinsen auch im Alter finanzielle Sorgen vermeiden kann.
Im nächsten Jahr sinkt der Garantiezins für Lebensversicherungen weiter. Anbieter nutzen das als Argument für schnelle Vertragsabschlüsse. Was die Berater dabei verschweigen.
Ergo-Chef Oletzky warnt: Lebensversicherungen bringen immer weniger Rendite. Deshalb sucht er nach neuen Anlagemöglichkeiten. Ein Gespräch über die Imageprobleme der Branche und die Frage, ob Kunden, die gesund leben, mit Rabatten belohnt werden sollen.
Bei Gewerbekunden blieben viele Risiken bisher unversichert. Die Versicherer wollen das ändern und bringen neue, flexible und maklerfreundliche Produkte auf den Markt. Vermittler sollen befähigt werden, gewerbliche Risiken besser zu erfassen.
Was passiert eigenlich in und mit einem Lebensversicherer, der sein Neugeschäft einstellt? Mit diesem Thema beschäftigte sich Chritof W. Göldi, Vorsitzender des Vorstandes der Delta Lloyd AG, kürzlich auf einer Veranstaltung des IfVW in Köln.
Rente mit 63 – ein Geschenk für die Alten und ein Alptraum für die Jungen?
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Eltern wollen für ihre Sprösslinge nur das Beste. Doch was darunter zu verstehen ist, erweist sich insbesondere in der Kindervorsorge als Herausforderung. Klar ist: Die Absicherung der Kleinen beginnt bei den Versorgern.
Kommt bei Riester-Verträgen eine sehr kleine Rente heraus, gilt: Man kann sich alles auf einmal auszahlen lassen, muss aber auch die gesamte Summe versteuern. Ein Pensionär will das nicht hinnehmen – und telefoniert mit Walter Riester.
Innerhalb eines Jahres hat sich der Außendienst von Swiss Life Deutschland neu aufgestellt. Vor Ort werden mehr Expertise und Service geboten. Portfolio International Update sprach darüber mit Thomas Fornol, Mitglied der Geschäftsleitung von Swiss Life.
Wie kann man die Renten künftiger Generationen sichern und Anreize für betriebliche und private Vorsorge schaffen? Darüber diskutierten in Berlin zwei Finanzdienstleister, ein Verbraucherschützer und eine Bundestagsabgeordnete.
Viele Gesundheitsökonomen sehen die private Krankenversicherung als Auslaufmodell. Ein Ende des Privat-Systems hätte aber vor allem für viele niedergelassene Ärzte schmerzliche finanzielle Folgen: 28 Prozent ihrer Einnahmen kommen von Privatpatienten.
„Auf uns kommen barbarische Belastungen zu“, sagte Stuttgarter-Vorstand Dr. Guido Bader bei einem Mediengespräch in Bezug auf die Belastungen durch die Zinszusatzreserve.
Ein Handy ist heutzutage Telefon, Kamera und Terminkalender in einem, fast den ganzen Tag im Einsatz und vielen Gefahren ausgesetzt. Viele Elektronikmärkte bieten Versicherungen gegen Diebstahl und Beschädigung an. Was von solchen Policen zu halten ist.
Die Regulierungen in der Assekuranz haben teilweise zu einem massiven Preisverfall bei Leads geführt, konnten aber auch das Geschäft in einzelnen Sparten beleben. Erste Folgen des LVRG bemerken die von Cash befragten Leadsanbieter indes noch nicht.
Wer als Finanzanlagenvermittler seine § 34f-Erlaubnis erweitern möchte, dem steht eventuell eine böse Überraschung ins Haus: Manche IHKen verlangt dann eine erneute Überprüfung der Zuverlässigkeit und der geordneten Vermögensverhältnisse.
Quasi von einem Tag auf den anderen wurde freien Finanzberatern vor wenigen Monaten die Abschlussvermittlung verboten. Nun ist eine Lösung in Sicht – zumindest für vertraglich gebundene Vermittler von Haftungsdächern.
Erklärtes Ziel des Lebensversicherungs-Reformgesetztes (LVRG) ist, die Abschlusskosten zu senken. Das ist aber nicht die einzige Kostenposition, die bei einem Lebensversicherer besondere Beachtung verdient, und auf die der Vertrieb Einfluss nehmen kann.
Im Herbst brummt das Geschäft mit Sterbegeldpolicen. Versicherer werben, die seien „Ehrensache“, um Angehörige vor den hohen Kosten für das Begräbnis zu schützen. Doch Verbraucherschützer warnen.
Die Lobby der Versicherungsmakler spricht seit Jahren nicht mit einheitlicher Stimme. Durch falsche Darstellungen in der Öffentlichkeit fühlen sich inzwischen auch Versicherer mit starkem Maklervertrieb in die Enge getrieben – und haben die BFV gegründet.
Menschen mit kleinen Renten zahlen für die Frühverrentung der Facharbeiter: Die Rente mit 63 ist sozial ungerecht, sagt ein Ökonom. Die Junge Union wirft Ministerin Nahles Schönrechnerei vor.
Altersvorsorgeprodukte sollten mit Ampelfarben Verbrauchern auf einen Blick signalisieren, welches Risiko sie bergen. Diese Meinung vertreten der Bund der Versicherten (BdV) und die Ratingagentur Morgen & Morgen.
Als erster großer Versicherer in Europa setzt die Generali-Gruppe künftig auf die elektronische Kontrolle von Fitness, Ernährung und Lebensstil.
Die Finanzaufsichtsbehörde Bafin hat einem Münchener Unternehmen das Betreiben von Versicherungsgeschäften untersagt.
...die Versicherungswirtschaft mit immer derselben Leier: Auch künftig müssen sich Lebensversicherte mit schrumpfenden Überschussbeteiligungen abfinden. Immerhin: Ein Versicherer hat eine unkonventionelle Lösung parat.
Die Widerstandskraft sowie die Fähigkeit zum Wandel der deutschen Lebensversicherer sollten nicht unterschätzt werden, lobte Bafin-Versicherungs-Oberaufseher Felix Hufeld die Branche auf einer Fachveranstaltung.
 
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