3.9.2025
Bis zum Jahr 2039 werden rund 13,4 Millionen Erwerbspersonen das gesetzliche Renteneintrittsalter von 67 Jahren überschritten haben. Das ergab eine Vorausberechnung des Statistischen Bundesamts (Destatis) auf Basis des Mikrozensus 2024, wie die Behörde der Presse mitteilt. Mit dem Ausscheiden könnten dem Arbeitsmarkt ein Drittel der heutigen Erwerbspersonen verloren gehen.
Das Ausscheiden dieser Erwerbstätigen setzt das Renten- und Sozialsystem unter Druck. Denn die sogenannten Baby-Boomer stellen die zahlenmäßig größte Gruppe auf dem deutschen Arbeitsmarkt:
Die Erwerbstätigenquote der 55- bis 64-Jährigen ist in den vergangenen zehn Jahren deutlich gestiegen – von 65 Prozent im Jahr 2014 auf 75 Prozent im Jahr 2024. Das sind zehn Prozentpunkte mehr. Trotz der zunehmenden Erwerbstätigkeit älterer Menschen gehen nach wie vor viele vorzeitig in den Ruhestand:
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