22.4.2024 – Wann mit der sehnlichst erwarteten Entscheidung über einen Anstieg der Rechnungszinsen zu rechnen ist und wie die Lebensversicherer davon profitieren könnten, sagt Dr. Herbert Schneidemann, Chef der Versicherungsgruppe die Bayerische, im Interview des VersicherungsJournals. (Bild: die Bayerische)
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17.4.2024 – Der Pensions-Sicherungs-Verein hat aktuelle Geschäftszahlen vorgelegt. Im vergangenen Jahr zeigte die Kurve bei den Insolvenzen deutlich und bei den neuen Rentnern und Anwärtern noch deutlicher nach oben. Warum das Schadenvolumen dennoch nur leicht angestiegen ist. (Bild: Pixabay CC0)
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17.4.2024 – Wer eine Immobilie bauen, kaufen oder modernisieren möchte, hat verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten. Ob sich hier ein Bausparvertrag rechnet, hängt von mehreren Faktoren ab. Die Stiftung Warentest hat für sechs Beispielfälle das Angebot am Markt durchleuchtet. (Bild: Pixabay CC0)
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16.4.2024 – Wie sich die Preise im ersten Quartal und im Jahresvergleich für Wohnungen und Häuser entwickelt haben, zeigt das aktuelle Wohnbarometer des Portal-Betreibers. Der Trend geht wohl in eine Richtung, dennoch gibt es noch Preiskorrekturen nach unten. (Bild: Immoscout)
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16.4.2024 – Etwa vier Fünftel der Marktteilnehmer sammelten 2023 weniger Prämien ein als im Jahr 2022. In der Spitze betrug das Minus weit mehr als 40 Prozent. Ein Dutzend Anbieter büßte im zweistelligen Prozentbereich ein. (Bild: Wichert)
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15.4.2024 – Servicevalue und Focus Money haben Verbraucher nach deren Erfahrung oder eigener Einschätzung gefragt. Bewertet wurden Vermittler und Versicherer mit Fondspolicen-Beständen. (Bild: Pixabay, CC0)
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11.4.2024 – Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung hat 143 Tarife verschiedener Bauart getestet. Mehr als 40 Prozent der Produkte erhielten die Bestnote. Kein Versicherer konnte in allen Produktarten „exzellent“ abschneiden, aber 19 von ihnen in mindestens einer. (Bild: Pixabay CC0)
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11.4.2024 – Nur noch drei Akteure reißen nach Assekurata-Daten 2023 die Hürde bei den Solvenzanforderungen, wenn sie nicht zu den übergangsweise erlaubten Hilfsmitteln greifen würden. Inklusive der Hilfen sind es teils weit über 1.000 Prozent. 29 Anbieter verbesserten sich, während sich 46 verschlechterten. (Bild: Wichert)
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