Vergabe von Bildungspunkten ist der falsche Weg

27.10.2017 – Grundsätzlich finde ich eine verpflichtende Qualifizierung im komplexen Fachbereich Versicherungswesen richtig. Für völligen Unsinn erachte ich den derzeitigen Weg der Vergabe von sogenannten „Bildungspunkten”.

Wie viel Bildungspunkte bringt zum Beispiel ein Tag Selbststudium/ Weiterbildung in der Deutschen Nationalbibliothek? Wie viele Bildungspunkte muss ein Hoch- oder Fachschulabsolvent nachweisen, um vermitteln zu dürfen? Und wie viel ist eine Online-Produkt-Verkaufsveranstaltung wert?

Darf eine Verkaufsveranstaltung überhaupt bewertet werden, wobei schon die Teilnahme nicht eindeutig nachweisbar ist? Alles völlig unausgegoren und deshalb klar zu verwerfen!

Knut Kahnt

kontakt@ohne-schaden.de

zum Artikel: „Referentenentwurf nennt Details zu Weiterbildungspflichten”.

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