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Die Folge der Exzesse einiger weniger

28.3.2019 – Der Berg kreißte und es kam heraus ... eine Missgeburt. Es war aber auch nicht anders zu erwarten. Die Branche hat sich allerdings durch einige obszöne Exzesse auch angreifbar gemacht. Dass nur einige wenige daran beteiligt waren, macht das nicht besser, und es ist deshalb kein Wunder, dass sich die Politik aufgerufen fühlt, einzugreifen.

Jeder, der einen Einblick in die Arbeit seriös (!) arbeitender Makler, Mehrfachagenten oder Exklusivvertreter hat, kann einem solchen Deckel nicht das Wort reden. Die Bedenken, die von berufener rechtlicher Seite geäußert wurden, können nicht (und werden wohl auch nicht) ignoriert werden.

Zum Schluss noch eine Polemik: Was würden die Mandatsträger wohl für ein Geschrei veranstalten, wenn an ihre Vergütungen (auch bei Nebeneinkünften) die Säge angesetzt würde? Da würde ich mich als „Referent” gerne zur Verfügung stellen. Da hätte ich einige prima Ideen. P.S.: Hätte ich fast vergessen: Was verdient eigentlich Herr Kleinlein?

Achim Hülsbruch

ahuelsbruch@dhmail.de

zum Artikel: „Finanzministerium will doch den Provisionsdeckel”.

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