Das Schlimme und Nervtötende ist die Digitalisierung

7.10.2020 – Das Schlimme und Nervtötende ist die Digitalisierung in den einzelnen Unternehmen, Plattformen und anderen Serviceeinrichtungen.

Da werden Updates en Masse, Neuheiten und Änderungen und so weiter über den einzelnen Makler tonnenweise ausgegossen, von dem verlangt wird, dass er seine Zugangsvoraussetzungen und Methoden, in grauen Vorzeiten erstellt, jederzeit parat hat. Dazu neue Programme, die – soeben eingepflegt – schon wieder geändert sind.

Auf der anderen Seite der Kunde, der sich vor einem Besuch des Maklers Corona-bedingt fürchtet, und die Unmöglichkeit, mit dem Kunden einen der DSGVO entsprechenden, mit Mail-Verschlüsselung notwendigen Informationsaustausch zu führen und so weiter und so fort.

Kunden, deren einzige Kommunikationsquelle das Festnetz ist... alles insgesamt grauenvoll. Digitale Hilfen? Von wegen: Kaum eine entspricht der Keule der DSGVO. Vom älteren und vermögenden Kunden abgelehnt sind Facebook und Instagram und so weiter. Und die staatlich geförderten Reinfälle am Geldmarkt tun ihr Übriges.

Und zum Schluss: Was hatten wir vor der Digitalisierung und den wirren Regulierungen durch wirre politische und unternehmerische Sachverständige für Unmengen an Zeit und Sicherheit – traumhaft.

Thomas Oelmann

thomas.oelmann@gmx.com

zum Artikel: „Corona nimmt Einfluss auf die Psyche”.

Schlagwörter zu diesem Artikel
Coronavirus · Datenschutz · Digitalisierung · Regulierung · Social Media
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