7.6.2016 – Es war einmal ein junger Marketing-Experte. Er war frisch in die Versicherungsbranche gewechselt. Sein Arbeitgeber – die Apfelsina Versicherung, die mit Versicherungsmaklern zusammenarbeitet – wollte neue Makler als Partner gewinnen. Aber auch schon bekannte Partner wollte sie zu neuen Abschlüssen bringen. Mit viel Elan entwickelte der Marketing-Experte Ideen und entwarf Kampagnen. Dann fragt er sich, wo er die Werbung platzieren sollte und begann zur recherchieren.
Die alteingesessenen Marketingkollegen hatten schon viele Informationen über Medien gesammelt. Sie kannten deren Inhalte und Reichweiten. Manchmal waren sie auch von den Vorteilen eines Mediums überzeugt, wenn dessen Reichweite nicht völlig überzeugend war.
Nach kurzer Zeit merkte der junge Marketing-Experte, dass die Medienauswahl gar nicht so leicht war. Die echten Vorteile für seinen Arbeitgeber mussten gefunden werden. Jedes Medium wollte das Beste sein – vor allem, wenn man den Anzeigenverkäufern glaubte.
Er überlegte einen Berater hinzuzuziehen. Dabei fiel ihm eine merkwürdige Sache auf. Es gab Marketing-Berater, die gute Bekannte oder ehemalige Geschäftspartner von Verlagsinhabern waren. In einem Fall war ein Berater sogar gleichzeitig Mitinhaber eines Mediums. Egal – bestimmt hatten sie bei der Beratung trotzdem immer den Vorteil ihrer Kunden im Sinn. Jedenfalls hoffte er das für die Werbekunden.
Aus der klassischen Marketing-Lehre wusste der junge Experte, dass erst einmal die Zielgruppe stimmen musste. Die stimmte bei (fast) allen in Frage kommenden Medien. Das war auch leicht an den redaktionellen Themen zu erkennen.
Darüber hinaus sollte es ein von der Zielgruppe akzeptiertes Medium sein. Das war schon schwieriger herauszufinden. Zum Glück fand er Studien, die dies schon geklärt und einigen Medien Relevanz attestiert hatten. Außerdem hatte er die Idee, selbst eine Umfrage unter Maklern durchzuführen. Dazu nutze er die Adressen der Apfelsina-Makler.
Nach einer Weile des Mitlesens fiel im auf: Es gab einige Medien, die fast nur Pressemitteilungen veröffentlichten. Das war einerseits gut für die Apfelsina, weil dadurch häufig etwas über sie zu lesen war. Andererseits war über die Konkurrenten genauso häufig etwas zu lesen, denn mit deren Pressemitteilungen wurde es genauso gehandhabt. Daraus war deshalb kein Vorteil erkennbar.
Und wie war das für die Leser? Der junge Marketing-Experte fragte sich, was die wohl von solchen Medien denken und wie lange sie die Beiträge darin ernst nehmen. Immerhin wusste er ganz sicher, dass Werbung in akzeptierten Medien als sehr glaubwürdig wahrgenommen wird. Darüber hatte er schon viel gelesen.
Schließlich war dann noch das Thema Reichweite. Jedes Medium wollte ganz vorn sein.
Manche Angaben fand er verwirrend. Zum Beispiel zählte ein Online-Portal mit etwa 15.000 Newsletter-Empfängern über 1 Million Seitenabrufe im Monat, während ein anderes mit der gleichen Abonnentenzahl nur etwas über 300.000 Seitenabrufe hatte. Wie kamen solche Unterschiede zustande? – vor allem, weil das erste nur einmal in der Woche einen Newsletter verschickte und das zweite fünf Mal in der Woche.
Noch merkwürdiger fand er, dass ein neu eingeführtes Heft nach drei Monaten schon 30.000 Stück Auflage hatte. Er fragte sich, woher in so kurzer Zeit die ganzen Abonnenten kamen. Hatten die das alle so rasch bestellt? Oder wurden die Hefte etwa nur gedruckt und gar nicht verschickt? Das konnte doch nicht sein, oder?
Zum Glück gibt es unabhängige Institute und Organisationen, die bei Verlagen die Reichweite-Zahlen überprüfen und bestätigen. Das ist zum Beispiel die IVW. Und es gibt Marktforscher, die Untersuchungen dazu durchführen und die Ergebnisse anbieten. Das sind auch gute Anhaltspunkte. Allerdings kann es auch schon helfen, wenn man selbst über die Plausibilität der Angaben nachdenkt – das hatte der junge Marketing-Experte schnell erkannt.
Letztlich war der junge Marketing-Experte froh, dass er – neben einigen anderen Medien – auch das VersicherungsJournal gefunden hatte. Hier wird Transparenz groß geschrieben. Die Zahlen zur Reichweite sind nachprüfbar. Die Relevanz ist regelmäßig von unabhängiger Stelle bestätigt worden. Alle Angaben sind absolut plausibel. Denn das VersicherungsJournal gibt auch Veränderungen in beide Richtungen bei Abonnentenzahlen bekannt. Es prüft regelmäßig, ob belieferte Adressen noch gültig sind und stellt die Lieferung im Zweifelsfall ein – sowohl digital als auch per Post.
Werbetreibende erhalten Statistiken vom VersicherungsJournal, die sie mit ihren selbst ermittelten Zahlen vergleichen können.
Die Inhalte vom VersicherungsJournal sind lesenswert. Denn sie sind redaktionell aufbereitet und für die Leser recherchiert. Das ist offensichtlich und gewährleistet eine hohe Akzeptanz.
Und das Beste für den jungen Marketing-Experten: Die Werbung im VersicherungsJournal ist überhaupt nicht teuer. Wenn man die Preise ins Verhältnis zu Reichweite und Akzeptanz setzt, ist es sogar ein sehr preiswertes Medium. Die Informationen zu den Werbemöglichkeiten finden sich in den Mediadaten oder können direkt beim Vertrieb erfragt werden.
Ansprechpartnerin ist:
Simona Salzburg
Vertriebsleiterin
Telefon +49 (0)30 72019729
s.salzburg@versicherungsjournal.de
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