16.2.2024 (€) – Eine Frau führte ihre Migräne-Attacken auf den Erhalt des Vakzins zurück und verlangte 150.000 Euro. Das Landgericht Frankfurt am Main hat nun entschieden, unter welchen Voraussetzungen ein Hersteller für Impfschäden haftet. (Bild: Pixabay, CC0)
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