Medienspiegel

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Immobilien sind teuer, Lebensversicherungen unattraktiv, Aktien heiß gelaufen. Da hilft nur, systematisch zu streuen. Wer Rendite will, braucht auch Aktien.
Für Fahrräder und Pedelecs geben die Deutschen immer mehr Geld aus.Pfiffige Versicherer und Versicherungsmakler bieten direkt beim Händler Versicherungsschutz an. Doch dieser ist meist teuer und hat alle möglichen Haken und Ösen.
BaFin-Chef Felix Hufeld sieht enorme Probleme auf die Lebensversicherer zukommen. Die Branche müsse mehr Innovationen bieten. Derzeit klaffe da ein großes Loch – wie bei einem Donut.
Die Prunksucht der unter Betrugsverdacht stehenden S&K-Chefs ist legendär. Jetzt berichten Vertriebler über Kundenfang und üppige Provisionen. Ein irritierender Blick hinter die Kulissen des grauen Marktes.
Bei dima24.de haben jetzt Renate Wallauer und Frank Schuhmann (Foto) das Sagen. Sie übernehmen im Zuge eines Management-Buy-outs den Münchner Online-Vermittler von Beteiligungen zu 100 Prozent. Verkäufer: Malte Hartwieg.
Lebensversicherer sollen Bewertungsreserven bei fälligen Policen unberücksichtigt lassen. Eine fiktive Rechnung zeigt, wie der vernachlässigte Kursgewinn diejenigen belastet, die das Kollektiv verlassen.
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Wie Finanztest leider gar nichts aus dem letzten Test und der Kritik gelernt hat und den Verbraucher mit wieder neuem Unsinn verunsichert.
Sicher ist gar nichts: Im Dickicht der Versicherungsprodukte fällt es schwer, zwischen wichtig und unwichtig zu unterscheiden. Welche Policen braucht wirklich jeder„ Und welche sind nur in bestimmten Fällen nötig“
Seit ihrer Einführung ist die elektronische Gesundheitskarte umstritten. Denn es gibt sie nur noch mit Passbild. Ob das Foto wirklich den Kartenbesitzer zeigt, prüft offenbar keiner. Den Beweis lieferte jetzt ein Twitter-User – mit Hilfe der Sesamstraße.
Fehlanreize verringern und Produkttransparenz erhöhen – mit der Überarbeitung der Versicherungsvermittler-Richtlinie (IMD2) sollte das erreicht werden. Seit zwei Jahren wartet die Branche auf eine Lösung. Beim BdV-Wissenschaftstag wurde das diskutiert.
Versicherungen müssen verkauft werden. Hunderttausende helfen dabei – als Tippgeber, Vertreter oder Makler. Viele schauen nur aufs Geld und sind abhängig von den Anbietern. Wenige bieten unabhängigen Rat. Ein Überblick.
Der neue Endkunden-Vergleichsrechner, den Morgen & Morgen auf den Markt bringen will, wird bereits stark nachgefragt. Dabei weiß bis heute noch niemand, wie das Programm, das Makler „einfach auf ihre bestehende Homepage einbinden können“, aussehen soll.
Arbeiten im Alter soll attraktiver werden. Deswegen will die Union solche Firmen von Sozialbeiträgen befreien, die ältere Mitarbeiter beschäftigen. Doch die Idee erweist sich als große Kostenfalle.
Die Ermittlungen rund um den möglichen Datenskandal beim Versicherungskonzern Debeka dauern länger als geplant. Die Finanzaufsicht Bafin kündigt eine Verzögerung von einem Monat an – einen Grund nennt sie aber nicht.
Die niedrigen Zinsen haben auf langfristige Geldanlagen eine große Auswirkung. Trotzdem halten Privatleute wie Kletten daran fest. Das Problem macht Gastautor Volker Looman, unabhängiger Finanzanalytiker in Bremen, an zwei Beispielen deutlich.
Die Allianz verwaltet 500 Milliarden Euro Kapitalanlagen. Wegen der niedrigen Zinsen will sie mehr als bisher davon in Aktien stecken. Und wirbt für Verbriefungen.
Auf Druck der Regierung wird es nun doch eine Haftpflichtversicherung für freiberufliche Geburtshelferinnen geben. Allerdings nur befristet und zu einem hohen Preis.
Die Zusammenarbeit mit Maklerpools wird bei Vermittlern immer beliebter. Doch welche Strategie muss ein Maklerpool verfolgen um in diesen schwierigen Zeiten am Markt erfolgreich bestehen zu können?
Rentenversicherungen legen das Geld ihrer Kunden oft in ethisch problematischen Unternehmen an – etwa im Rüstungs- und Gentechnikbereich.
Mit der Rente müssten die Pensionen auf den Prüfstand.
Ob Kurzurlaub, Besuch im Stadion oder Fahrt mit einem fremden Auto: Passieren kann immer etwas. Für solche Fälle lässt sich kurzfristig eine Versicherung per Handy oder Tablet abschließen. Doch Experten warnen: Der Schutz solcher Policen reicht oft nicht.
Auch Anne Will ließ, wie schon am Sonntag Günther Jauch, über die Rente mit 63 debattieren – und während einer ihrer Gäste das als „Phantomdiskussion“ empfand, wollte ein anderer öffentlich lieber keine Neuigkeiten verkünden.
Wie aus „PKV für 59 Euro!“ jetzt „Sparen Sie 40 Prozent ohne Wechsel der Gesellschaft” wurde.
Mehrere Makler staunten kürzlich nicht schlecht. Da teilte ihnen die R+V-Tochter Condor Allgemeine Versicherung-AG mit, dass es ab 1. Juli 2014 zu Veränderungen bei den Beständen privater Wohngebäude-, Hausrat-, Haftpflicht- und Glasversicherungen kommt.
Eine Pflichtversicherung gegen Hochwasserschäden für Gebäudebesitzer wird auf der diesjährigen Wissenschaftstagung (10. April 2014) des Bundes der Versicherten (BdV) ein wichtiges Thema sein. Dies fordern die Verbraucherschützer seit Jahrzehnten.
 
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