7.3.2024 – Über die Hälfte der 50 umsatzstärksten Marktteilnehmer konnte die Vertragszahl zwischen 2017 und 2022 steigern. In der Spitze ging es um weit über eine halbe Million Kontrakte bergauf. Und ein Akteur konnte seinen Bestand sogar mehr als verdoppeln. (Bild: Wichert)
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12.2.2024 – Die Branchenschwergewichte haben 2022 versicherungstechnisch bis zu 30 Cent Gewinn pro Beitragseuro erzielt. Zwei von ihnen erreichten allerdings nur so gerade eben die schwarzen Zahlen. Wer sich besonders deutlich verbesserte oder verschlechterte. (Bild: Wichert)
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23.5.2023 – Die Branche baute das Prämienvolumen zwischen 2016 und 2021 um fast ein Zehntel aus. Doch zehn der 50 größten Akteure agierten deutlich schlechter als der Markt. Bei fünf Anbietern schrumpften die Einnahmen sogar. (Bild: Wichert)
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22.3.2021 – Welche Anbieter bei Vertragsbestand und Prämienvolumen auf dem deutschen Markt die größte Bedeutung haben und sich am stärksten veränderten, deckt eine aktuelle Untersuchung auf. Zu den größten Gewinnern beziehungsweise Verlierern gehören Axa, Ergo, Generali, Huk-Coburg, LVM, R+V, VHV und Württembergische. (Bild: Wichert)
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4.2.2019 – In der Sparte schreiben die Anbieter seit Jahren riesige Gewinne, was den Kampf um Marktanteile offensichtlich weiter anstachelt. Wer zwischen 2015 und 2017 die größten Einbußen hinnehmen musste und wer am stärksten zulegen konnte. (Bild: Wichert)
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15.11.2017 – Im vergangenen Jahr schrieb die Branche in der verbundenen Hausratversicherung ein weiteres Mal satte Gewinne. In der Spitze waren es über 50 Cent pro Euro an Beitrag. Anders als 2015 landete keine der 50 größten Gesellschaften in der Verlustzone. (Bild: Wichert)
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19.1.2016 – Auch 2014 hat sich der Kampf um Marktanteile im hochprofitablen Versicherungszweig Hausrat fortgesetzt. Wer die kräftigsten Einbußen hinnehmen musste beziehungsweise am stärksten zulegen konnte. (Bild: Wichert)
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4.4.2024 – Die meisten Platzhirsche gewannen zwischen 2017 und 2022 millionenfach Kunden hinzu – in der Spitze fast fünf Millionen. Jedoch wuchsen nur wenige von ihnen stärker als der Markt. Ein Akteur hatte sogar Einbußen zu verzeichnen, und das im hohen sechsstelligen Bereich. (Bild: Wichert)
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