GDV: „Bisher ist 2022 ein überdurchschnittliches Schadenjahr“

7.9.2022 (€) – Keine Entwarnung – extreme Naturereignisse haben auch im ersten Halbjahr die Schadensummen in die Höhe getrieben. Welche Wetterphänomene am meisten zu Buche schlugen. (Bild: GDV)

Premium-Zugang

Dieser Artikel ist nur für Premium-Abonnenten des VersicherungsJournals frei zugänglich. Der exklusive Zugang gilt für Texte mit Premium-Inhalt wie auch für Beiträge, die älter als 30 Tage sind.

Wenn Sie bereits Premium-Abonnent sind, melden Sie sich bitte hier an:

Login für Premium-Abonnenten

Wenn Sie noch kein Premium-Abonnent sind, können Sie sich jetzt registrieren.

Premium-Abonnement auch als Wertschätzung der Redaktion

Premium-Abonnentinnen und -Abonnenten erhalten den Zugriff auf alle Inhalte vom VersicherungsJournal. Sie leisten zudem einen unverzichtbaren Beitrag für die redaktionelle Unabhängigkeit. Der Verlag ist für diese Wertschätzung sehr dankbar.

Schlagwörter zu diesem Artikel
Berufsunfähigkeit · Elementarschaden · Starkregen · Unwetter
Die Alternative zum Premium-Abonnement

Möchten Sie Artikel ohne Registrierung abrufen, so können Sie jeden Text über GBI-Genios Deutsche Wirtschaftsdatenbank GmbH einzeln für einen geringen Stückpreis erhalten. Direkt auf diesen Artikel bei Genios gelangen Sie hier.

Diese Artikel könnten Sie noch interessieren
18.6.2024 – Der GDV bekräftigte seine ablehnende Position gegenüber einer Pflichtversicherung. Derweil müssen viele Hausbesitzer im Ahrtal statt 900 nun 2.700 Euro pro Jahr für Versicherungsschutz zahlen. Solche Prämienerhöhungen könnten auch in Baden-Württemberg und Bayern drohen. (Bild: GDV) mehr ...
 
28.5.2024 – Vor allem schwere und teure Hagelschäden an Kraftfahrzeugen haben die Ausgaben in die Höhe schnellen lassen. Wie viel die Versicherer insgesamt aufwenden mussten und welche Bundesländer besonders betroffen waren. (Bild: Pixabay CC0) mehr ...
 
27.5.2024 – Die R+V legt eine erste Bilanz zu den Schäden im Südwesten vor. Die Bilder der überfluteten Straßen und Häuser dürften auch die Teilnehmer der Bund-Länder-Arbeitsgruppe nicht unberührt lassen, die über eine Versicherungspflicht gegen Elementarschäden beraten. Wann das Ergebnis vorgestellt wird. (Bild: Dominik Butzmann) mehr ...
 
9.10.2023 – Die VHV hat untersucht, wie sich von 2002 bis 2022 die Versicherungsleistungen für die Folgen von Extremwetter-Ereignissen entwickelt haben. Eine seltene Schadenart fällt dabei besonders ins Gewicht. (Bild: VHV) mehr ...
 
1.9.2023 – Keine größeren Winterstürme und „nur“ zwei Sommerunwetter: Die Zahlen des Verbandes für die ersten sechs Monate des Jahres weisen eine leichte Entspannung aus. Wie viel die Sach- und die Kfz-Versicherer dennoch zahlen mussten – und warum vor einem Zurücklehnen gewarnt wird. (Bild: Pixabay CC0) mehr ...
 
8.8.2023 – Die sich häufenden Unwetter belegen, dass Haus- und Wohnungsbesitzer gut beraten sind, wenn sie sich gegen Elementarschäden versichern. Das sie trotzdem keinen nahezu grenzenlosen Schutz erwarten können, belegt ein Urteil des Düsseldorfer Landgerichts. (Bild: Pixabay, CC0) mehr ...
 
16.3.2023 – Seit der Hochwasserkatastrophe vor fast zwei Jahren hat auch die Assekuranz Warnsysteme aufgelegt. Alarmierung und Schadenprävention gehen dabei Hand in Hand. Ein Überblick. (Bild: Provinzial) mehr ...
 
28.7.2022 – Die R+V meldet für die ersten sechs Monate des laufenden Jahres schon wieder Schäden im dreistelligen Millionenbereich. Assekurata geht derweil von höheren Versicherungsprämien für Wohngebäude- und Kfz-Versicherungen aus. (Bild: Pixabay CC0) mehr ...
 
21.7.2022 – Zwölf Monate nach der großen Flut ist sicher: Unwetter wie diese sind keine singulären Ereignisse mehr. Ein radikales Umdenken ist erforderlich. Was geschehen muss, um zukünftig besser vorbereitet zu sein, beschreibt Martin Gräfer, Vorstand der Bayerischen, in einem Gastbeitrag. (Bild: die Bayerische) mehr ...
WERBUNG