Produktakzessorische Verkäufer verschlechtern das Image der Branche

11.7.2019 – Regulierung ohne Ende. Dies gilt jedoch nicht für produktakzessorische Vermittler.

Was ich da schon alles an mangelhaftem Produktverkauf gesehen habe (von Beratung möchte ich da nicht reden):

  • Verkauf von Versicherungsschutz mittels Restkreditversicherungen gegen Arbeitslosigkeit, Arbeitsunfähigkeit, Todesfall, obwohl bereits Absicherungen gegen Arbeitsunfähigkeit und Todesfall vorlagen.
  • Toll angepriesene „Autoschutzbriefe” obwohl eine Kfz-Versicherung mit sehr gutem Bedingungswerk mehr als ausreichend ist.
  • Und dann noch überteuerte Kfz-Finanzierungen, bei denen die Kosten für die Restkreditversicherungen und Autoschutzbrief gleich mitfinanziert werden.

Produktakzessorische Verkäufer tragen nicht zu einer Verbesserung des Image der Versicherngsbranche bei, ganz im Gegenteil.

Axel Götz

axel.goetz@gsfranken.de

zum Artikel: „Vermittlerschwund setzt sich fort”.

WERBUNG
Schlagwörter zu diesem Artikel
Arbeitsunfähigkeit · Berufsunfähigkeit · Kfz-Versicherung · Regulierung · Verkauf
WERBUNG
WERBUNG
Werben im Extrablatt

Mit einer Anzeige im Extrablatt erreichen Sie mehr als 12.500 Menschen im Versicherungsvertrieb, überwiegend ungebundene Vermittler. Über die Konditionen informieren die Mediadaten.

weitere Leserbriefe
11.7.2019 – Wilfried Hartmann zum Artikel „Vermittlerschwund setzt sich fort” mehr ...
 
12.7.2019 – Manuela Borgarello zum Artikel „Vermittlerschwund setzt sich fort” mehr ...
 
12.7.2019 – Jürgen Zwilling zum Artikel „Vermittlerschwund setzt sich fort” mehr ...
WERBUNG