Methodische Anmerkung

30.3.2010 – Die Korrelationsanalyse des Zusammenhangs der laufenden Beiträge und der laufenden Verzinsung gibt höchstens einen schwachen Hinweis auf einen linearen Zusammenhang zwischen den Variablen.

Schon in der Grafik ist eine starke Streuung der Werte zu sehen. Ein Korrelationskoeffizient von r=0,272 bedeutet, dass nur rund sieben Prozent der Streuung der Werte in diesem Fall durch einen linearen Zusammenhang der beiden Werte erklärt werden kann.

Die Korrelationsanalyse ist in diesem Fall nur eingeschränkt zur Untermauerung der (durchaus zutreffenden) Hypothese zu verwenden.

Klaus-Michael Böhme

kmboehme@web.de

zum Artikel: „Gefährden Einmalbeiträge die Überschusssituation?”.

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Schlagwörter zu diesem Artikel
Einmalbeitrag · Zinsen
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