22.12.2019 – Wie wir alle im Artikel lesen können, wird vor allem von Geringverdienern geriestert. Und hier ist es perfekt! „Wenig Einkommen und viele Kinder” führen zu Förderquoten oft jenseits von 50 Prozent. Selbst 90 Prozent habe ich in meiner täglichen Praxis schon erlebt.
Und ja, es kostet etwas. Aber glaubt tatsächlich jemand da draußen, dass zum Beispiel einen Staatsfonds verwaltende Beamte für lau arbeiten? Man muss halt, wie man es sonst beim Versicherungskauf auch macht, ein wenig vergleichen und sich einen der besseren Versicherer aussuchen.
Und wie Herr Rahl schreibt: Ohne Riester(-Förderung) würde kaum einer irgendetwas abschließen. Und es würde kaum ein Vertrag bis zum Renteneintritt stehen bleiben. Schon bei der kleinsten notwendigen Investition würden die Menschen auf ihr Angespartes zurückgreifen und die Altersvorsorge wäre futsch. Macht schon Sinn, dass dies nicht gefördert wird.
Uwe Rabbe
zum Leserbrief: „Diesen Unsinn ungeschehen zu machen, das wäre ein Erfolg”.
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