15.2.2018 – „Über ihre Rentenhöhe können Arbeitnehmer derzeit nur spekulieren”. Völlig richtig eingeschätzt. Befristete Arbeitsverträge, dauernde Arbeitslosigkeit ab dem 55. Lebensjahr, Rentenabzüge, wenn 45 Jahre nicht erreicht und Kapitalverzehr im Falle eines unverschuldeten Schicksalschlages, da lässt einen selbst ein nicht kalkulierbarer Kapitalmarkt kalt.
Selbst solche Wünsche wie das herbei gesehnte Kind können so nicht erfüllt werden und gestalten sich zum Risiko. Hohe Mieten, die zwei Pkw, die im Falle, dass man auf dem Lande lebt und geringere Mieten bezahlt zum Erhalt des Arbeitsplatzes unterhalten werden müssen...
Die wie eine Monstranz im Verkaufsgespräch durch den Kunden vor sich her getragene Absicht, dass sich im Alter schon etwas finden ließe und man jetzt Leben muss, gibt da schon zu denken und lässt die Forderung, der Kunde möchte doch mal von seinem Gehalt einige Euros sparen, dahin schmelzen.
Thomas Oelmann
zum Artikel: „Angst vor Altersarmut – aber 42 Prozent sorgen kaum vor”.
Peter Schramm - Gleitender Übergang in die spätere absolute Altersarmut . mehr ...
Die neue BVK-Studie deckt die Erfolgsfaktoren des Versicherungsvertriebs auf und zeigt Ihnen, wie auch Sie Ihren Betrieb effizienter gestalten und sich für die Zukunft wappnen können.
Mehr Informationen erhalten Sie unter diesem Link...