16.11.2018 – Es geht doch nicht darum, mit wem man mangels Einkommen keine Geschäfte machen kann. Es geht um ein würdevolles Leben für jeden Menschen. Und Kinder, die keine Chancen von der Gesellschaft bekommen, sind die Verlierer von morgen.
Wohin Armut führt, sehen wir an unserer Geschichte, sehen wir an Wahlergebnissen zugunsten falscher Heilsversprecher von rechts und sehen wir an weltweiten Völkerwanderungen. Und Armut in einer reichen Gesellschaft hat nichts mit persönlicher Schuld zu tun, sondern mit dem unbedingten und uneingeschränkten Willen einer Gesellschaft, jedem Menschen ein würdiges Leben zu ermöglichen.
Und weder Armut in unserer Gesellschaft hat eine Berechtigung, noch der unerträgliche Reichtum einer elitären Schicht, denen Steuerspar- und Steuerbetrugsmodelle wichtiger sind, als ihre Aufgabe einen angemessenen Beitrag zur Vermeidung von Armut zu leisten. Es ist eklig, dass im Versicherungsjournal ein solcher Leserbrief veröffentlich wird.
Gabriele Fenner
zum Leserbrief: „Was soll das falsche Mitleid?”.
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