Dümmliche Untersuchung

12.3.2010 – Das zusammen gerade einmal 11 Prozent der Arbeitssuchenden angeben, sie wären auf ihre Eintragungen direkt oder indirekt angesprochen worden, sagt doch kaum etwas aus.

Als Personalentscheider würde ich mich sehr wohl über den Bewerber informieren, ihn aber nie darauf ansprechen sondern ihm, wenn mir etwas nicht gefällt, einfach den Job nicht geben. Der Bewerber bekommt so die wahren Gründe für sein Scheitern niemals mit.

Torsten Gerdon

vsm-gerdon@t-online.de

zum Artikel: „Soziale Netzwerke als Einstellungshindernis?”.

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