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Das Produkt ist verkaufbar

26.9.2017 – Die betriebliche Krankenversicherung (bKV) wird ein Erfolg werden, allerdings hatte sie keine leichten Startbedingungen, wie ich ich nach 15 Jahren bKV-Vertrieb feststellen darf. Manche Gesellschaft tat sich schwer bei der Risikoprüfung von Kollektiven. Hier ging man oft nur mit dem kleinen Zeh ins Wasser und erschwerte so manche Anbahnung.

Vertriebliche Unterstützung bei der Pflege von implantierten Verträgen war eher die Ausnahme. Der klassische Außendienst fand daher eher eine trockene Wiese vor, die mit Aberkennung der Absetzbarkeit der Beiträge für eine bKV gemäß der 44-Euro-Freigrenze durch das Finanzamt den Vertrieb nicht saftiger wurde.

In der Regel sehen dennoch Firmeninhaber durchaus den perspektivischen Mehrwert für die Belegschaft und damit für die Firma. Das Produkt ist verkaufbar! Dafür benötigt man aber einen langen Atem und daher ist jede Gesellschaft gut beraten, hier mit angestellten Spezialisten ins Feld zu ziehen. Hier kann ich dem Autor nur zustimmen.

Wenn dann die Beiträge auch noch vernünftigerweise unter die 44-Euro-Freigrenze fallen – eventuell hilft ja hier die FDP? –, hat die bKV durchaus das Potenzial, wegbrechende Prämien aus der privaten Krankenversicherung mehr als nur auszugleichen.

Jan-Christoph Schoen

jan-christoph.schoen@t-online.de

zum Artikel: „Die neue bKV ist eine Investition in die Zukunft”.

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Schlagwörter zu diesem Artikel
Außendienst · Betriebliche Krankenversicherung · Personal
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