10.11.2017 – Ergänzung: Um zu erkennen, dass größere Beitragsanpassungen (BAP) in der privaten Krankenversicherung (PKV) anstehen, bedarf es keines Blicks in die Glaskugel oder in die nichtssagenden Solvenzberichte der privaten Krankenversicherer.
Es genügt ein Blick auf neu aufgelegte Tarifwerke, zum Beispiel der SDK, oder auf den neu gegründeten digitalen Krankenversicherer Ottonova und die jeweils hinterlegten Rechnungszinsen: 2,0 Prozent (SDK) und 1,25 Prozent (Ottonova).
We es pragmatischer liebt, wirft einen Blick auf die BAP der SDK zum 1. Januar 2018. Alle anderen privaten Krankenversicherer werden früher oder später den Rechnungszins senken müssen.
Marcus Dippold
zum Artikel: „Solvenzberichte deuten auf neue Beitragsrunden in der PKV”.
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