WERBUNG

Keine Fahrtkosten-Erstattung trotz unwirksamer Kündigung

21.5.2024 (€) – Einem zu Unrecht gekündigten Beschäftigten waren erhöhte Fahrtkosten entstanden. Denn die Entfernung zu seinem Ersatzarbeitsort war deutlich länger als zum ursprünglichen Arbeitsplatz. Für seine Aufwendungen wollte er seinen Ex-Arbeitgeber in die Pflicht nehmen. (Bild: Pixabay CC0)

Premium-Zugang

Dieser Artikel ist nur für Premium-Abonnenten des VersicherungsJournals frei zugänglich. Der exklusive Zugang gilt für Texte mit Premium-Inhalt wie auch für Beiträge, die älter als 30 Tage sind.

Wenn Sie bereits Premium-Abonnent sind, melden Sie sich bitte hier an:

Login für Premium-Abonnenten

Wenn Sie noch kein Premium-Abonnent sind, können Sie sich jetzt registrieren.

Premium-Abonnement auch als Wertschätzung der Redaktion

Premium-Abonnentinnen und -Abonnenten erhalten den Zugriff auf alle Inhalte vom VersicherungsJournal. Sie leisten zudem einen unverzichtbaren Beitrag für die redaktionelle Unabhängigkeit. Der Verlag ist für diese Wertschätzung sehr dankbar.

Schlagwörter zu diesem Artikel
Arbeitsrecht · Personalabbau · Schadenersatz
WERBUNG
Die Alternative zum Premium-Abonnement

Möchten Sie Artikel ohne Registrierung abrufen, so können Sie jeden Text über GBI-Genios Deutsche Wirtschaftsdatenbank GmbH einzeln für einen geringen Stückpreis erhalten. Direkt auf diesen Artikel bei Genios gelangen Sie hier.

Diese Artikel könnten Sie noch interessieren
21.2.2025 – Was, wenn ein Unternehmen nicht zum vorgesehenen Zeitpunkt Zielvorgaben macht, von denen die variable Vergütung abhängt? Mit dieser Frage hat sich das Bundesarbeitsgericht beschäftigt. (Bild: Pixabay, CC0) mehr ...
 
5.2.2025 – Ein freiberuflich tätiger Zahnarzt erlitt bei einem Unfall 2014, damals 68 Jahre alt, im Bereich beider Handgelenke Verletzungen. Jahre später forderte er zusätzlichen Schadenersatz. Die Gerichte mussten entscheiden. Dabei ging es nicht zuletzt um das Alter des Klägers. (Bild: Pixabay CC0) mehr ...
 
12.11.2024 – Ein Unternehmen zweifelte, ob ein krankgeschriebene Mitarbeiter tatsächlich arbeitsunfähig war, und ließ ihn daher überwachen. Der Mann wehrte sich dagegen mit einer Klage auf 25.000 Euro Schadensersatz gemäß der DSGVO bis zum Bundesarbeitsgericht. (Bild: Pixabay, CC0) mehr ...
 
25.9.2024 – Bei Verhandlungen über eine Zielvereinbarung für Bonuszahlungen hatte ein Unternehmen einseitig Ziele festgelegt. Später kündigte der betroffene Arbeitnehmer und ging leer aus. Daraufhin forderte er Schadenersatz im Umfang von 97.000 Euro. Das Bundesarbeitsgericht musste entscheiden. (Bild: Pixabay CC0) mehr ...
 
15.2.2024 – In welchen Bereichen Verbraucher 2023 am häufigsten ihre Rechtsschutz-Versicherung in Anspruch genommen haben, wertete die R+V auf Basis ihres Bestands aus. (Bild: N, CC 0) mehr ...
 
1.2.2024 – Eine Beschäftigte hatte nach ihrem Rausschmiss einen Juristen konsultiert. Zwar stimmte sie einem gerichtlichen Vergleich zu. Anschließend jedoch forderte sie Schadenersatz und zerrte ihren Rechtsbeistand vor Gericht. (Bild: Pixabay CC0) mehr ...
 
19.12.2023 – Ein Beschäftigter wollte den Akku seines E-Autos verbotswidrig an einem Stromanschluss seines Arbeitgebers aufladen. Dabei wurde er ertappt und anschließend entlassen. Der Fall landete vor dem Duisburger Arbeitsgericht. (Bild: Pixabay CC0) mehr ...
 
26.9.2023 – Ein übermäßiger Alkoholgenuss auch nach Abschluss einer betrieblichen Weihnachtsfeier kann den Job kosten. Das belegt eine Entscheidung des Düsseldorfer Landesarbeitsgerichts. (Bild: Pixabay CC0) mehr ...
 
21.7.2023 – Ein Beschäftigter war während einer Betriebsfeier auf einem Rheinschiff kurz mal baden gegangen. Sein Arbeitgeber fand das gar nicht lustig und meinte, dass diese Aktion den Betriebsfrieden massiv gestört habe. Er sah sich daher zu einer fristlosen Kündigung veranlasst. Zu Recht? (Bild: Pixabay CC0) mehr ...
WERBUNG