23.2.2022 – Vor Jahresfrist musste der Konzern berichten, dass er 2020 heftig unter Corona gelitten hat. Die Pandemie ist zwar noch immer nicht vorbei, aber das Geschäftsjahr 2021 bescherte der Gruppe dennoch fast nur glänzende Zahlen. Die Gründe dafür wurden am Mittwoch präsentiert. (Bild: Munich Re)
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27.2.2024 – Für den Konzern lief das Geschäftsjahr 2023 sowohl in der Rückversicherung wie bei der Erstversicherungs-Tochter Ergo besser als erwartet. Am Dienstag verriet der Vorstand auch, wo er Wachstumschancen sieht. (Bild: Munich Re)
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6.12.2023 – Eine Studie erklärt vier Konzerne zu europäischen Marktführern, weil sie hinsichtlich Profitabilität, Solvenz und Wachstum am besten abschneiden. Welche Faktoren und Strategien bei Bestand und Organisation den Erfolg ausmachen. (Bild: Zeb)
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25.9.2023 – Im Schnitt der Jahre 2016 bis 2021 machten acht der 50 Marktgrößen versicherungstechnisch mehr als zehn Cent Gewinn pro Beitragseuro. Viele andere dagegen steckten tief in den roten Zahlen. Wie sich die Big Player mit mehr als 900.000 Verträgen schlugen. (Bild: Wichert)
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11.8.2023 – Der Konzern erzielte im ersten Halbjahr einen über der Erwartung Gewinn. Welchen Anteil die Erstversicherungs-Tochter daran hat, präsentierte der Vorstand am Donnerstag. (Bild: Munich Re)
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24.2.2023 – Beim Kapitalanlageergebnis verzeichnete der Rückversicherer 2022 einen massiven Einbruch. Die Resultate des Geschäftsjahres insgesamt können sich dennoch durchaus sehen lassen – wiederum auch dank der Erstversicherungs-Tochter. (Bild: Munich Re)
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9.1.2023 – Die Branchengrößen waren in höchst unterschiedlichem Umfang vom Sturmtief „Bernd“ belastet. Der Spitzenreiter unter ihnen schrieb fast 30 Cent Gewinn pro Beitragseuro, während das Schlusslicht mehr als doppelt so viel für Schäden und Kosten ausgeben musste als eingenommen wurde. (Bild: Wichert)
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8.12.2022 – Das Tief „Bernd“ hat der Branche versicherungs-technisch eines der schlechtesten Jahre der Geschichte beschert. Fast drei Viertel der 50 größten Akteure rutschten teils tief in die Verlustzone. In der Spitze waren die Ausgaben sogar mehr als doppelt so hoch wie die Einnahmen. (Bild: Wichert)
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