
7.12.2021 – Das Starkregen-Risiko scheint in der Bevölkerung immer noch nicht angekommen zu sein. Bei einer Veranstaltung der Versicherungsgruppe ging es darum, gegen Flutkatastrophen wie in diesem Sommer und anderen Wetterextremen besser vorbereitet zu sein. (Bild: Axa)
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26.3.2025 – Einige Details zu den Koalitionsverhandlungen sickern nun doch langsam durch. Die Koalitionspartner in spe haben sich offensichtlich bei der Absicherung gegen Schäden durch Elementargefahren verständigt. Was auf die Versicherungswirtschaft zukommt. (Bild: Provinzial)
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4.7.2024 – In fast allen Bundesländern geht es teils rapide aufwärts, andere treten eher auf der Stelle. Dies zeigen aktuelle GDV-Zahlen zur Anbündelung von erweitertem Naturgefahrenschutz an die Wohngebäudeversicherung. (Bild: Wichert)
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18.6.2024 – Der GDV bekräftigte seine ablehnende Position gegenüber einer Pflichtversicherung. Derweil müssen viele Hausbesitzer im Ahrtal statt 900 nun 2.700 Euro pro Jahr für Versicherungsschutz zahlen. Solche Prämienerhöhungen könnten auch in Baden-Württemberg und Bayern drohen. (Bild: GDV)
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8.7.2022 – Wenige Wochen nach der Hochwasserkatastrophe durch Tief „Bernd“ meldeten mehrere Versicherer Rekordschadensummen. So auch die R+V. Wie viele Millionen das Unternehmen mittlerweile an Flutopfer gezahlt hat und wie hoch die Debeka inzwischen den Gesamtaufwand beziffert. (Bild: R+V)
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23.5.2022 – In einigen Bundesländern geht es rapide aufwärts, andere treten eher auf der Stelle. Insgesamt kommt die Branche aber klar schneller voran als in den letzten Jahren. Dies zeigen aktuelle GDV-Zahlen zur Anbündelung von erweitertem Naturgefahrenschutz an die Wohngebäude-Versicherung. (Bild: Wichert)
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10.5.2022 – In bewegten Zeiten gaben drei Lenker von Versicherungs-Unternehmen einen Einblick, wie sie mit den aktuellen Herausforderungen umgehen. Besonders brisant waren dabei die Attacke gegen die Ukraine und die Entwicklungen bei den Elementarschäden. (Bild: Tom Ziora)
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31.5.2018 – Bei den Wohngebäudetarifen der Öffentlichen Braunschweig sind Schäden durch Hochwasser und Starkregen für alle Kunden unabhängig von der Gefährdungszone eingeschlossen. Neue Tarife gibt es auch von der Arag, Degenia, dem HDI sowie Konzept & Marketing. (Bild: Pixabay CC0)
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