
Beim Bestandsstorno zeigen sich riesige Unterschiede zwischen den Leben-Anbietern auf dem deutschen Markt. Welche Gesellschaften im Fünfjahresschnitt (2016 bis 2020) zu den Schlusslichtern beziehungsweise Spitzenreitern gehören – und wie die Marktgrößen abschneiden. (Bild: Wichert)
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Die Arag versichert den Diebstahl von Kryptowährung in ihrer Kombipolice, die R+V legt die Unfallversicherung mit Beitragsrückgewähr wieder auf. Neuigkeiten melden auch Ammerländer, Andsafe, Chubb und Getsafe aus den Bereichen Hausrat, Gebäude, Haftpflicht und Cyber. (Bild: Pixabay CC0)
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Nachdem ein Beschäftigter über mehrere Monate an einem besonders lärmintensiven Arbeitsplatz tätig gewesen war, erlitt er einen Gehörschaden. Weil die Berufsgenossenschaft aber nicht zahlen wollte, landete der Fall vor Gericht. (Bild: Pixabay, CC0)
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Einem Versicherungsmakler war wegen Steuerschulden die Zulassung entzogen worden. Daraufhin zog er vor den Münchener Verwaltungsgerichtshof. (Bild: Pixabay, CC0)
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Der Autobauer hat die formalen Voraussetzungen für eigene Kfz-Policen in Deutschland geschaffen. Die Prämien könnten radikal billiger sein als bei den etablierten Anbietern. Von denen bietet sich einer als Kooperationspartner an. (Bild: Verchmarco; CC BY 2.0)
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Die Zeitschrift Focus Business hat ihre aktuelle Auswertung zu deutschen Großunternehmen vorgestellt. Erstmals steht ein Versicherer auf dem Siegerpodest. Im Gesamtranking der Top-50-Firmen sind insgesamt acht Gesellschaften aus der Assekuranz vertreten. (Bild: Jörg Sänger)
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Mit dem Eintrag in das Lobbyregister offenbart die Versicherungswirtschaft unter anderem, wie viele ihrer Mitarbeiter als Interessenvertreter gegenüber dem Parlament auftreten. (Bild: GDV)
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28.7.2022 – Die R+V meldet für die ersten sechs Monate des laufenden Jahres schon wieder Schäden im dreistelligen Millionenbereich. Assekurata geht derweil von höheren Versicherungsprämien für Wohngebäude- und Kfz-Versicherungen aus. (Bild: Pixabay CC0)
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24.1.2018 – Fünf Tage nach dem schweren Orkantief zeichnet sich immer deutlicher ein immenses Schadenausmaß ab, wie eine Kurzumfrage des VersicherungsJournals zeigt. Dies wird auch die Bilanzen von vielen Anbietern durcheinanderwirbeln. (Bild: Pixabay, CC0)
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8.1.2018 – Die Naturgefahrenbilanz des GDV zeigt einen völlig gegenläufigen Trend im internationalen Vergleich. Eine vergleichsweise schlecht versicherte Branche war besonders betroffen. Erste Schadenschätzungen zum Sturmtief „Burglind“ variieren stark. (Bild: Munich Re)
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12.12.2024 – Starkregen, Hitzewellen und Überschwemmungen bringen neue Risiken, die herkömmliche Policen nicht mehr abdecken können. Wie sich der Markt verändert, welche Probleme auftreten und wie Makler optimal darauf reagieren können, erläutert Kerstin Koch von Klöber Versicherungsmakler. (Bild: privat)
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26.8.2024 – Im aktuellen VersicherungsJournal-Extrablatt berichten mehrere spezialisierte Versicherungsmakler, worauf es bei der Absicherung von Photovoltaikanlagen und anderen erneuerbaren Energien ankommt. Eine Marktübersicht zeigt die Unterschiede der Policen auf. (Bild: VersicherungsJournal)
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4.12.2023 – Die freiwillige Versicherung einer erweiterten Deckung bei Wohngebäuden kommt nicht voran. Auswege wurden von einer Expertenrunde diskutiert. Eine der möglichen Lösungen ist offenbar für einen minimalen Beitragszuschlag zu haben. (Bild: Provinzial)
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31.1.2023 – Häufigere extreme Wetterereignisse führen zu wachsendem Kunden-Interesse an dieser Sparte. Gleichzeitig zieht ein erhöhtes Schadenaufkommen auch Kostensteigerungen und damit Prämienerhöhungen nach sich, was wiederum zu Kündigungen führt. Der Wettbewerbsdruck nimmt zu. Wie sich der Versicherungsvertrieb als Berater und Verkäufer in diesem Umfeld bewegen kann und sollte, betrachtet das nächste VersicherungsJournal Extrablatt.
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