
30.4.2025 – Im neu aufgelegten Rating des Analysehauses schaffte fast jeder dritte der über 350 untersuchten Tarife die Höchstnote. Welche Akteure mindestens eine „hervorragende“ Offerte im Angebot haben. (Bild: Wichert)
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26.3.2025 – Einige Details zu den Koalitionsverhandlungen sickern nun doch langsam durch. Die Koalitionspartner in spe haben sich offensichtlich bei der Absicherung gegen Schäden durch Elementargefahren verständigt. Was auf die Versicherungswirtschaft zukommt. (Bild: Provinzial)
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17.1.2025 – Die Insolvenz des Digitalversicherers könnte für die Branche zu einem gewaltigen Imageschaden werden. Es gibt einen Leistungsstopp und der weitere Schutz ist akut gefährdet. Bestands-Umdeckungen werden deutlich teurer. Vor allem Versicherungsmakler müssen handeln. (Bild: Pixabay CC0)
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16.5.2024 – Im neu aufgelegten Rating des Analysehauses schaffte mehr als jeder vierte der über 360 untersuchten Tarife die Höchstnote. Welche Akteure mindestens eine „hervorragende“ Offerte im Angebot haben. (Bild: Wichert)
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15.3.2024 – Die Bundestagsfraktion schlägt in einem Positionspapier vor, dass künftig der Gesetzgeber über Prämienhöhe und Leistungen der Elementarschadenversicherung bestimmt. Sturmflut und steigendes Grundwasser sollen abgedeckt sein. Was die Versicherer dazu sagen. (Bild: Provinzial)
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11.3.2024 – Versicherer haben nach dem verheerenden Unwetterereignis im vergangenen Herbst Zahlungen mit Verweis auf den Ausschluss „Sturmflut“ zuhauf abgewiesen. Ob dies zulässig war, will jetzt eine Flensburger Hotelbesitzerin klären lassen. Mit welchem Argument sie erfolgreich sein könnte. (Bild: Pixabay CC0)
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8.8.2023 – Die sich häufenden Unwetter belegen, dass Haus- und Wohnungsbesitzer gut beraten sind, wenn sie sich gegen Elementarschäden versichern. Das sie trotzdem keinen nahezu grenzenlosen Schutz erwarten können, belegt ein Urteil des Düsseldorfer Landgerichts. (Bild: Pixabay, CC0)
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7.7.2023 – Es ist nicht nur eine Frage des Angebots, es ist auch eines der Nachfrage: Selbst, wenn Produkte verfügbar sind, ist auf Kundenseite Zurückhaltung zu bemerken, stellt die europäische Versicherungsaufsicht fest. Gründe dafür sieht sie mehrere, sie formuliert auch mögliche Lösungen. (Bild: Pixabay CC0)
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