
Wie Verbraucher die Service- und Beratungsleistung ihres Versicherers bewerten, hat Servicevalue in einer Umfrage ermittelt. In der elfköpfigen Spitzengruppe gab es einen Neueinsteiger und einen Absteiger. (Bild: Pixabay CC0)
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Corona weckt die Tierliebe – und sorgt damit für Versicherungsbedarf. Denn: Wie unlängst die Stiftung Warentest zeigte, ist die medizinische Betreuung für Vierbeiner teuer. (Bild: Pixabay CC0)
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Das Deutsche Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung kritisiert, dass die Parteien künftig bei den Themen Geldanlage und Vorsorge größtenteils auf steuerliche Anreize verzichten wollen. Die steuerlich geförderte Privatvorsorge drohe zu verschwinden. (Bild: Diva)
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Die Allianz ist auch 2020 der größte Erstversicherungs-Konzern auf dem deutschen Markt, verliert aber Marktanteile. Dies zeigt die aktuelle Kivi-Analyse. Weitere vier der größten zehn Anbietergruppen haben im vergangenen Jahr Marktanteile verloren. (Bild: Pixabay CC0)
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Ein Auto-Abo-Anbieter warb im Internet für seine Fahrzeuge, ohne deren Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen zu nennen. Dagegen zogen Verbraucherschützer vor Gericht zu Felde. (Bild: Pixabay CC0)
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Die staatlich geförderte private Altersvorsorge befindet sich in einem leichten Aufwärtstrend, kämpft allerdings gegen Unkenntnis und Vorurteile, gerade in Bezug auf Steuervergünstigungen. Dies zeigt eine Umfrage. (Bild: VersicherungsJournal)
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Unbeobachtet und in Ruhe zu Hause arbeiten? Das war vor der Pandemie noch eine attraktive Option. Mittlerweile zeigen die Beschäftigten jedoch Ermüdungserscheinungen, wie eine Studie des HDI belegt. Ein positiver Nebeneffekt: Die Menschen beschäftigen sich mehr mit ihrer Finanzplanung. (Bild: HDI)
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Wenn es um die Ausstellung einer abschließenden Bewertung geht, versuchen manche Beschäftigte in einem besonders guten Licht zu erscheinen. So auch in einem Fall, über den das Münchener Landesarbeitsgericht zu entscheiden hatte. (Bild: Pixabay CC0)
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Ron van het Hof verlässt den Kreditversicherer der Allianz. Der Manager hatte den Schutzschirm für die deutsche Wirtschaft in der Corona-Pandemie maßgeblich vorangetrieben. Welche Pläne er nun verfolgt und wer sein Nachfolger wird. (Bild: Euler Hermes)
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13.2.2025 – Der GDV hat vorläufige Geschäftszahlen für 2024 vorgelegt. In Komposit bewegte sich die Combined Ratio je nach Zweig zwischen 76 und 116 Prozent. Welche Sparten weiterhin oder wieder zu den „Sorgenkindern“ der Branche gehören und wo es besonders große Veränderungen gab. (Bild: Wichert)
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19.11.2024 – Versicherungstechnisch lief es 2023 für die Branche wieder schlechter als im Jahr davor. Allerdings schaffte es nur einer der 50 größten Marktteilnehmer nicht in die Gewinnzone. Sieben gaben weniger als zwei Drittel der Einnahmen für Schäden und Kosten aus. (Bild: Wichert)
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25.1.2024 – Der GDV hat vorläufige Geschäftszahlen für 2023 vorgelegt. In Komposit bewegte sich die Combined Ratio je nach Zweig zwischen 76 und 121 Prozent. Welche davon weiterhin oder wieder zu den „Sorgenkindern“ der Branche gehören und wo es besonders große Verschlechterungen gab. (Bild: Wichert)
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21.12.2023 – Versicherungstechnisch lief es im vergangenen Jahr für die Branche deutlich besser als 2021. Während es zwei der 50 größten Marktteilnehmer nur so gerade eben in die Gewinnzone schafften, gaben fünf Akteure weniger als 60 Prozent der Einnahmen für Schäden und Kosten aus. (Bild: Wichert)
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16.2.2023 – Etwa jeder dritte der 50 umsatzstärksten Akteure landete in der normalerweise hoch profitablen Sparte versicherungstechnisch in der Verlustzone. Ein Anbieter gab sogar 28 Cent pro Beitragseuro mehr aus für Schäden und Kosten als eingenommen wurde. (Bild: Wichert)
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26.1.2023 – Der GDV hat vorläufige Geschäftszahlen für 2022 vorgelegt. In Komposit bewegte sich die Combined Ratio je nach Zweig zwischen 70 und 107 Prozent. Welche davon weiterhin oder wieder zu den „Sorgenkindern“ der Branche gehören und wo es besonders große Veränderungen gab. (Bild: Wichert)
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25.4.2022 – Über die Hälfte der 50 größten Akteure konnte den Vertragsbestand zwischen 2015 und 2020 ausbauen. In der Spitze ging es um über 625.000 Kontrakte beziehungsweise über 77 Prozent bergauf. (Bild: Wichert)
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27.1.2022 – „Bernd“ hat 2021 nach vorläufigen GDV-Zahlen massiv auf die kombinierte Schaden-Kosten-Quote in Komposit gedrückt. Je nach Zweig bewegen sich die Werte zwischen 60 und 146 Prozent. Welche Sparten zu den „Sorgenkindern“ gehören und wo es besonders große Veränderungen gab. (Bild: Wichert)
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25.1.2022 – 2020 hat die Branche weniger als 70 Prozent der Einnahmen für Schäden und Kosten ausgegeben. Der beste der 50 größten Akteure erzielte versicherungstechnisch mehr als 60 Cent Gewinn pro Beitragseuro. Schlechtestenfalls waren es rund zehn Cent Gewinn. (Bild: Wichert)
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