14.8.2024 – Ein Zweiradfahrer war an einer Kreuzung selbst verschuldet mit einem Pkw zusammengestoßen. Das Landgericht Lübeck hatte anschließend darüber zu entscheiden, ob dem Mann wegen der Betriebsgefahr des Autos zumindest teilweise Schadenersatz und Schmerzensgeld zusteht. (Bild: Pixabay, CC0)
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8.5.2024 – Ein Zwölfjähriger fuhr mit seinem Fahrrad einen Radweg entlang. In Höhe eines Fußgängerüberwegs wollte er die Straßenseite wechseln. Dabei kollidierte er mit einem Auto. Vor Gericht ging es anschließend um die Klärung der Haftungsfrage. (Bild: Pixabay CC0)
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19.4.2024 – Ein Motorradfahrer hatte bei einem Verkehrsunfall eine schwere Fußverletzung erlitten, weil er mit Clogs unterwegs gewesen war. Ob dies Auswirkungen auf seine Ansprüche auf Entschädigung hat, entschied das Brandenburger Oberlandesgericht. (Bild: Pixabay CC0)
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9.2.2024 – Eine Frau war beim Überqueren einer Straße von einem Kfz erfasst und schwer verletzt worden. Die Schuldfrage ließ sich nicht einfach klären. Vor dem Frankfurter Oberlandesgericht ging es daher um einen Anscheinsbeweis gegen den Fahrzeugführer. (Bild: Pixabay CC0)
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9.11.2023 – Ein vorfahrtsberechtigter Radler war an der Einmündung zu einer Kreisstraße mit einem Auto kollidiert. Dabei wurde er schwer verletzt, sein E-Bike erlitt einen Totalschaden. Wer für den Unfall verantwortlich ist, entschied das Lüneburger Landgericht. (Bild: Pixabay CC0)
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25.8.2023 – Ein Autofahrer hatte behauptet, bei einem Verkehrsunfall erheblich verletzt worden zu sein. Das glaubte ihm der Versicherer des Gegners nicht und wollte nur ein geringes Schmerzensgeld zahlen. Daher musste das OLG Schleswig entscheiden. (Bild: Pixabay, CC0)
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5.7.2023 – Auch in traditionellen Sparten wie Kraftfahrt gibt es Deckungslücken. Für einige davon haben die R+V und ihre Tochtergesellschaft Kravag Lösungen entwickelt. Neodigital erleichtert das Umdecken. (Bild: Pixabay CC0/Maske)
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9.5.2023 – Nach einer unverschuldeten Kollision fühlte sich eine Frau zu verletzt, um ihrer Arbeit als Hausfrau nachzugehen. Sie verlangte daher neben 30.000 Euro Schmerzensgeld auch 46.000 Euro Entschädigung. Doch vor Gericht ging sie fast leer aus. (Bild: Pixabay, CC0)
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