
13.11.2025 – 2024 haben sechs der größten Anbieter versicherungstechnisch bis zu fast 19 Cent Gewinn pro Beitragseuro geschrieben. Die restlichen Platzhirsche gaben mehr für Schäden und Kosten aus, als sie einnahmen – in der Spitze um rund ein Siebtel. (Bild: Wichert)
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1.12.2020 – Die Branchenschwergewichte haben im vergangenen Jahr zwischen 21 Cent Gewinn und 17 Cent Verlust pro Beitragseuro geschrieben. Wer zu den Spitzenreitern und den Schlusslichtern gehört und bei wem es besonders stark bergauf beziehungsweise bergab gegangen ist. (Bild: Wichert)
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7.1.2019 – Welche Anbieter beim Vertrags- und Prämienbestand in der privaten Unfallversicherung die größte Bedeutung haben, zeigt eine aktuelle Untersuchung. Aus dieser lässt sich auch entnehmen, wie sich die Marktanteile verändert haben und wie profitabel dieser Versicherungszweig ist. (Bild: Wichert)
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13.11.2025 – Welche Anbieter hierzulande beim Prämien- und Vertragsbestand die größte Bedeutung haben, darüber gibt eine aktuelle Untersuchung Aufschluss. Sie zeigt auch, welche der Branchenriesen beim Bestand gegen den Markttrend wuchsen und wer bei den Einnahmen besonders stark zulegte. (Bild: Wichert)
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1.9.2025 – Auf Sechsjahressicht haben die Beitragseinnahmen pro Vertrag branchenweit um über die Hälfte zugenommen. Die Kurve zeigte mindestens um über 30 Prozent aufwärts. In der Spitze war sogar eine Verdoppelung zu beobachten. (Bild: Wichert)
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10.7.2025 – Auf Sechsjahressicht schafften es drei der zwölf Branchenschwergewichte versicherungstechnisch in die Gewinnzone. Die übrigen Versicherer gaben bis zu zwölf Cent pro Beitragseuro mehr aus als sie einnahmen. (Bild: Wichert)
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28.4.2025 – Die Schadenaufwendungen der 50 umsatzstärksten Gesellschaften sind 2023 um rund ein Neuntel gestiegen, in der Spitze haben sie sich in etwa verdreieinhalbfacht. Gegen den Branchentrend sank der Aufwand bei acht Anbietern. Die Schadenquoten lagen bei bis zu fast 107 Prozent. (Bild: Wichert)
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3.4.2025 – Die Hälfte der 50 umsatzstärksten Marktteilnehmer konnte die Vertragszahl zwischen 2018 und 2023 gegen den Markttrend steigern. In der Spitze ging es um fast 600.000 Kontrakte bergauf. Und ein Akteur konnte seinen Bestand sogar mehr als verdoppeln. (Bild: Wichert)
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