7.1.2021
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) hat eine vorläufige Unwetter-Bilanz für 2020 gezogen. Danach sind durch Stürme, Hagel und weitere Naturgefahren wie Starkregen in Deutschland versicherte Schäden an Häusern, Hausrat, Gewerbe, Industrie und Kraftfahrzeugen in Höhe von 2,5 Milliarden Euro entstanden. Das teilte der Verband Ende Dezember mit.
Die Leistungen für Sturm-, Hagel-, Blitz- und Überschwemmungsschäden an Kraftfahrzeugen hätten sich auf geschätzt eine halbe Milliarde Euro in etwa halbiert. Der langjährige Schnitt liege bei gut 900 Millionen Euro. Auf die Sachversicherung entfielen die verbleibenden rund zwei Milliarden Euro (langjähriger Schnitt: 2,7 Milliarden Euro). Das entspricht einem leichten Rückgang um etwa fünf Prozent.
„2020 war ein unterdurchschnittliches Schadenjahr, vor allem auch weil schwere Hagelereignisse ausgeblieben sind“, erläutert GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Der Aufwand liege auf Vorjahresniveau und unter dem langjährigen Durchschnitt von rund 3,7 Milliarden Euro. 2019 lag der Betrag mit 3,0 Milliarden Euro noch um ein gutes Sechstel höher (VersicherungsJournal 9.10.2020).
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