
17.11.2025 – Mehr als die Hälfte der 50 größten Akteure gab weniger für Schäden und Kosten aus als sie einnahm. Einer von ihnen schrieb versicherungstechnisch sogar über 20 Cent Gewinn pro Beitragseuro, fünf weitere mindestens zehn Cent pro Beitragseuro. (Bild: Wichert)
mehr ...

24.11.2025 – Vier der Platzhirsche mit mindestens vier Millionen Verträgen und 1,1 Milliarden Euro Bruttoprämien schafften es 2024 versicherungstechnisch in die Gewinnzone. Die sieben übrigen Branchenschwergewichte schrieben bis zu über elf Cent Verlust pro Beitragseuro. (Bild: Wichert)
mehr ...

10.9.2025 – Auf Sechsjahressicht haben die Beitragseinnahmen pro Vertrag bei weit über der Hälfte der 50 Marktgrößen zugenommen. Die Kurve zeigte um bis zu fast ein Drittel aufwärts. Andererseits ging es um bis zu fast 60 Prozent nach unten. (Bild: Wichert)
mehr ...

18.8.2025 – Zehn der 50 nach Prämienvolumen größten Anbieter gaben im Schnitt der Jahre 2018 bis 2023 teils deutlich mehr für Schäden und Kosten aus, als sie einnahmen. Einer von ihnen schrieb versicherungstechnisch sogar mehr als 15 Cent Verlust pro Beitragseuro. (Bild: Wichert)
mehr ...

8.11.2024 – Das vergangene Jahr lief für die Branche noch schlechter als das schon sehr schlechte Jahr 2022. Kein einziger der 50 größten Marktteilnehmer schaffte es versicherungstechnisch in die Gewinnzone. Sieben Akteure gaben sogar mindestens 20 Cent pro Beitragseuro mehr aus als sie einnahmen. (Bild: Wichert)
mehr ...

9.9.2024 – Etwa zwei Drittel der 50 größten Akteure gaben weniger für Schäden und Kosten aus als sie einnahmen. Zwei von ihnen schrieben versicherungstechnisch sogar mehr als 20 Cent Gewinn pro Beitragseuro. (Bild: Wichert)
mehr ...

19.8.2024 – 2022 gaben viele Marktteilnehmer mehr für Schäden und Kosten aus als sie einnahmen. Acht von ihnen schrieben versicherungstechnisch mehr als zehn Cent Verlust pro Beitragseuro. In der Spitze waren es sogar fast 40 Cent pro Beitragseuro. (Bild: Wichert)
mehr ...

3.6.2024 – 14 der 50 nach Prämienvolumen größten Anbieter gaben im Schnitt der Jahre 2017 bis 2022 teils deutlich mehr aus als sie einnahmen. Zwei von ihnen schrieben versicherungstechnisch mehr als zehn Cent Verlust pro Beitragseuro. (Bild: Wichert)
mehr ...