23.11.2023 – Die Branche hat 2022 mit über 2,3 Prozent der Einnahmen so viel für die Verwaltung ausgegeben wie schon lange nicht mehr. Die Quoten auf Anbieterebene reichen von weit unter einem bis fast zwölf Prozent. Wer zu den Schlusslichtern beziehungsweise zu den Spitzenreitern gehört. (Bild: Wichert)
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20.11.2023 – Im vergangenen Jahr ist die Kennzahl auf einen neuen Tiefststand gesunken. Die Spreizung am Markt reicht von unter einem bis über neun Prozent. Wer zu den Schlusslichtern und Spitzenreitern gehört und wer sich besonders deutlich veränderte. (Bild: Wichert)
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7.11.2022 – Im vergangenen Jahr ist die Quote minimal gestiegen. Die Spreizung am Markt reicht von unter einem bis über neun Prozent. Wer zu den Schlusslichtern und Spitzenreitern gehört und bei wem es besonders deutliche Veränderungen gegeben hat. (Bild: Wichert)
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22.12.2020 – 2019 hat sich der Neuzugang der deutschen Lebensversicherer knapp über der Marke von fünf Millionen Policen stabilisiert. Wer die größte Vertriebsleistung erzielt hat und wer im Vergleich zum Vorjahr die größten Einbußen beziehungsweise Steigerungen zu verzeichnen hatte. (Bild: Wichert)
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16.12.2020 – Im vergangenen Jahr konnte die Branche den Kostensatz zwar weiter senken. Allerdings bleiben die Unterschiede auf Anbieterebene gewaltig – und liegen zwischen unter einem und über zehn Prozent. Wer zu den Schlusslichtern beziehungsweise Spitzenreitern gehört. (Bild: Wichert)
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13.11.2023 – 2022 hat die Branche 4,7 Prozent der Einnahmen für das Neugeschäft ausgegeben. Die Spannbreite zwischen den Akteuren reicht von unter einem bis zu weit über 30 Prozent. Wer zu den Spitzenreitern und Schlusslichtern gehört und wer sich besonders stark verbesserte oder verschlechterte. (Bild: Wichert)
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13.11.2023 – Die Platzhirsche unter den Lebensversicherern bezahlten zwischen 3,4 und 8,5 Prozent ihrer Einnahmen für das Neugeschäft. Die Mehrheit der Schwergewichte agierte besser als der Markt. Deutlich verbessert oder verschlechtert haben sich Nürnberger, R+V und Zurich Deutscher Herold. (Bild: Wichert)
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17.11.2022 – 2021 konnten die Anbieter auf dem deutschen Markt den Neuzugang nach dem Tiefststand in 2020 leicht ausbauen. Wer am stärksten zulegte beziehungsweise einbüßte, zeigt der Map-Report 926. Besonders auffällig ist die gegensätzliche Entwicklung bei Allianz und R+V. (Bild: Wichert)
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