25.3.2024 – Zwischen 2017 und 2022 schrumpfte bei fast jedem vierten der 50 größten Anbieter der Vertragsbestand – und dies zum Teil erheblich. In der Spitze lag das Minus bei fast 750.000 Policen beziehungsweise bei weit über einem Fünftel. (Bild: Wichert)
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11.3.2024 – Die meisten der Platzhirsche gewannen zwischen 2017 und 2022 deutlich mehr an Kunden hinzu als der Marktdurchschnitt. Zwei Akteure konnten um mehr als eine halbe Million Verträge zulegen. Zwei dagegen verloren – um bis zu über 50.000 Kontrakte. (Bild: Wichert)
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11.3.2024 – Mehr als jeder dritte der 50 größten Anbieter in dieser Sparte hatte zwischen 2017 und 2022 gegen den Branchentrend Einbußen beim Vertragsbestand hinzunehmen. Zwei Akteure verloren sogar mehr als 100.000 Policen. (Bild: Wichert)
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19.2.2024 – Zwischen 2017 und 2022 hat die Branche den Vertragsbestand deutlich ausgebaut. Acht Akteure legten im sechsstelligen Bereich zu, in der Spitze um fast 700.000 Policen. Zwei Gesellschaften gelang sogar mehr als eine Verdopplung. (Bild: Wichert)
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5.2.2024 – Versicherungstechnisch kehrte die Branche in die schwarzen Zahlen zurück. Während zehn der 50 größten Akteure mehr für Schäden und Kosten ausgaben als sie einnahmen, erzielten zwei von ihnen fast 20 Cent Gewinn pro Beitragseuro. Nur wenige verschlechterten sich im Vergleich zu 2021. (Bild: Wichert)
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29.1.2024 – Welche Anbieter hinsichtlich Policenzahl und Prämien die größte Bedeutung auf dem deutschen Markt haben, deckt eine aktuelle Untersuchung auf. Wer die Einnahmen am stärksten ausbaute und bei welchen Big Playern die Vertragsbestände schrumpften. (Bild: Wichert)
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29.1.2024 – Die Branchenschwergewichte haben 2022 versicherungstechnisch zwischen über 40 und knapp 20 Cent Gewinn pro Beitragseuro erzielt. Sie konnte die Combined Ratio um bis zu über 60 Prozentpunkte senken. Zwei der führenden Akteure kamen allerdings kaum voran. (Bild: Wichert)
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18.1.2024 – Zwar schaffte die Branche die Rückkehr in die Gewinnzone. Entgegen dem Markttrend gaben allerdings zehn der 50 größten Akteure mehr für Schäden und Kosten aus als sie einnahmen. (Bild: Wichert)
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