
19.11.2024 – Versicherungstechnisch lief es 2023 für die Branche wieder schlechter als im Jahr davor. Allerdings schaffte es nur einer der 50 größten Marktteilnehmer nicht in die Gewinnzone. Sieben gaben weniger als zwei Drittel der Einnahmen für Schäden und Kosten aus. (Bild: Wichert)
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21.12.2023 – Versicherungstechnisch lief es im vergangenen Jahr für die Branche deutlich besser als 2021. Während es zwei der 50 größten Marktteilnehmer nur so gerade eben in die Gewinnzone schafften, gaben fünf Akteure weniger als 60 Prozent der Einnahmen für Schäden und Kosten aus. (Bild: Wichert)
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16.2.2023 – Etwa jeder dritte der 50 umsatzstärksten Akteure landete in der normalerweise hoch profitablen Sparte versicherungstechnisch in der Verlustzone. Ein Anbieter gab sogar 28 Cent pro Beitragseuro mehr aus für Schäden und Kosten als eingenommen wurde. (Bild: Wichert)
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25.4.2022 – Über die Hälfte der 50 größten Akteure konnte den Vertragsbestand zwischen 2015 und 2020 ausbauen. In der Spitze ging es um über 625.000 Kontrakte beziehungsweise über 77 Prozent bergauf. (Bild: Wichert)
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1.12.2020 – Welche Anbieter auf dem deutschen Markt beim Prämien- und Vertragsbestand die größte Bedeutung haben, darüber gibt eine aktuelle Untersuchung Aufschluss. Sie zeigt zudem große Unterschiede bei der Entwicklung der Beiträge und der Policenzahl der Big Player. (Bild: Wichert)
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3.7.2018 – Neuen Schub für die Riester-Rente hatten sich Teile der Branche durch die Verbesserungen im Rahmen des BRSG versprochen. Demgegenüber fällt die Bilanz aus dem BMAS für das Startquartal allerdings mehr als ernüchternd aus. (Bild: Wichert)
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15.11.2017 – Im vergangenen Jahr schrieb die Branche in der verbundenen Hausratversicherung ein weiteres Mal satte Gewinne. In der Spitze waren es über 50 Cent pro Euro an Beitrag. Anders als 2015 landete keine der 50 größten Gesellschaften in der Verlustzone. (Bild: Wichert)
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10.6.2025 – Für sechs der neun umsatzstärksten Versicherer lief es zwischen 2018 und 2023 besser als für den Markt, der um 15 Prozent zulegte. Zwei Platzhirsche lieferten deutlich unterdurchschnittliche Ergebnisse ab – und bei einem weiteren gingen die Einnahmen sogar zurück. (Bild: Wichert)
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