
25.8.2025 – Im Schnitt der Jahre 2018 bis 2023 erzielten neun der 50 Marktgrößen versicherungstechnisch mehr als zehn Cent Gewinn pro Beitragseuro. Der Spitzenreiter gab fast 15 Cent weniger für Schäden und Kosten aus, als er einnahm. (Bild: Wichert)
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28.4.2025 – Die Schadenaufwendungen der 50 umsatzstärksten Gesellschaften sind 2023 um rund ein Neuntel gestiegen, in der Spitze haben sie sich in etwa verdreieinhalbfacht. Gegen den Branchentrend sank der Aufwand bei acht Anbietern. Die Schadenquoten lagen bei bis zu fast 107 Prozent. (Bild: Wichert)
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21.11.2024 – Nur wenige Marktteilnehmer kamen im vergangenen Jahr zumindest in die Nähe der Gewinnzone. Die Branchenschwergewichte schrieben bis zu fast 17 Cent Verlust pro Beitragseuro. Keiner von ihnen konnte seine kombinierte Schaden-Kosten-Quote senken. (Bild: Wichert)
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19.8.2024 – 2022 gaben viele Marktteilnehmer mehr für Schäden und Kosten aus als sie einnahmen. Acht von ihnen schrieben versicherungstechnisch mehr als zehn Cent Verlust pro Beitragseuro. In der Spitze waren es sogar fast 40 Cent pro Beitragseuro. (Bild: Wichert)
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18.6.2024 – Im Schnitt der Jahre 2017 bis 2022 machten zehn der 50 Marktgrößen versicherungstechnisch mehr als sechs Cent Gewinn pro Beitragseuro. Wie sich die Platzhirsche mit mehr als einer Milliarde Euro Umsatz schlugen. (Bild: Wichert)
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5.2.2024 – Versicherungstechnisch kehrte die Branche in die schwarzen Zahlen zurück. Während zehn der 50 größten Akteure mehr für Schäden und Kosten ausgaben als sie einnahmen, erzielten zwei von ihnen fast 20 Cent Gewinn pro Beitragseuro. Nur wenige verschlechterten sich im Vergleich zu 2021. (Bild: Wichert)
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11.9.2023 – Im Schnitt der Jahre 2016 bis 2021 machten acht der 50 Marktgrößen versicherungstechnisch mehr als sieben Cent Gewinn pro Beitragseuro. Wie sich die Big Player mit mehr als 4,5 Millionen Verträgen schlugen. (Bild: Wichert)
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22.2.2023 – Im von „Bernd“ geprägten Jahr lief es für die Schaden-/Unfallversicherer versicherungstechnisch so schlecht wie schon lange nicht mehr. Die Hälfte der 50 größten Marktteilnehmer schrieb rote Zahlen. Ein Akteur musste sogar 40 Prozent mehr ausgeben als Einnahmen hereinkamen. (Bild: Wichert)
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