
12.11.2024 – Die Branche hat 2023 mit 2,5 Prozent der Einnahmen so viel für die Verwaltung ausgegeben wie schon lange nicht mehr. Die Quoten auf Anbieterebene reichen von weit unter einem bis über elf Prozent. Wer zu den Schlusslichtern beziehungsweise zu den Spitzenreitern gehört. (Bild: Wichert)
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23.11.2023 – Die Branche hat 2022 mit über 2,3 Prozent der Einnahmen so viel für die Verwaltung ausgegeben wie schon lange nicht mehr. Die Quoten auf Anbieterebene reichen von weit unter einem bis fast zwölf Prozent. Wer zu den Schlusslichtern beziehungsweise zu den Spitzenreitern gehört. (Bild: Wichert)
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20.11.2024 – 2023 hat die Branche 4,5 Prozent der Einnahmen für das Neugeschäft ausgegeben. Die Spannbreite reicht von unter einem bis zu weit über 30 Prozent. Wer zu den Spitzenreitern und zu den Schlusslichtern gehört und wer sich besonders stark verbesserte oder verschlechterte. (Bild: Wichert)
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16.12.2020 – Im vergangenen Jahr konnte die Branche den Kostensatz zwar weiter senken. Allerdings bleiben die Unterschiede auf Anbieterebene gewaltig – und liegen zwischen unter einem und über zehn Prozent. Wer zu den Schlusslichtern beziehungsweise Spitzenreitern gehört. (Bild: Wichert)
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12.1.2018 – Entgegen der Erwartung senkt nur rund jeder zweite deutsche Lebensversicherer die laufende Verzinsung für 2018, wie ein Überblick des VersicherungsJournals über rund 70 Gesellschaften mit rund 94 Prozent Marktanteil zeigt. Wer zu den Spitzenreitern und Schlusslichtern gehört. (Bild: Wichert)
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17.10.2017 – Zum zweiten Mal hat der Map-Report in seinem Klassik-Rating die deutschen Lebensversicherer in den Bereichen Bilanz, Service und Vertrag analysiert. Welche Gesellschaften am besten abschneiden. (Bild: Screenshot Map-Report)
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6.7.2010 – Auch die PB Versicherungen sehen ihre Chancen im Einmalbeitragsgeschäft. 2009 wuchs der Verkauf über die Postbank rapide. Andere Bereiche taten sich hingegen schwerer.
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9.12.2025 – Beim Kostensatz geht die Spannbreite zwischen den Akteuren weit auseinander. Sie liegt zwischen unter einem und mehr als elf Prozent. Wer im Fünfjahresschnitt (2020 bis 2024) zu den Schlusslichtern beziehungsweise zu den Spitzenreitern der Branche gehört (Bild: Wichert)
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