Wieder einmal werden nicht die Täter zur Rechenschaft gezogen

29.6.2017 – Unerfreulich, dass nicht die Täter zur Rechenschaft gezogen werden sollen, sondern die Allgemeinheit (via Versicherungen beziehungsweise entsprechenden Prämien).

WERBUNG

Dass die Gerichte die „Meinungsfreiheit” hoch halten, ist richtig; aber Personen- und Sachschäden werden damit doch in keinem Fall gerechtfertigt. Und wenn schon im Vorfeld „gewalttätige Störungen” angekündigt werden, zeigt dies nachdrücklich, wes Geistes Kind diese Täter sind.

Das ist nicht mehr Meinungsfreiheit, sondern schlichter Terror – und zwar durch unsere eigenen Mitmenschen. Wer erinnert sich da nicht...

Ulrich Schilling

u.g.a.schilling@t-online.de

zum Artikel: „Wer zahlt für G20-Schäden?”.

WERBUNG
WERBUNG
Werben im Extrablatt

Mit einer Anzeige im Extrablatt erreichen Sie mehr als 12.500 Menschen im Versicherungsvertrieb, überwiegend ungebundene Vermittler. Über die Konditionen informieren die Mediadaten.

Ihr Wissen und Ihre Meinung sind gefragt

Ihre Leserbriefe können für andere Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein. Bitte schreiben Sie Ihre Kommentare unter den Artikel in das dafür vorgesehene Eingabefeld.

Die Redaktion freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt ist. Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu. Schreiben Sie bitte an redaktion@versicherungsjournal.de.

Allgemeine Pressemitteilungen erbitten wir an meldungen@versicherungsjournal.de.

weitere Leserbriefe
30.6.2017 – Bernd Krone zum Artikel „Wer zahlt für G20-Schäden?” mehr ...
WERBUNG