29.6.2017 – Unerfreulich, dass nicht die Täter zur Rechenschaft gezogen werden sollen, sondern die Allgemeinheit (via Versicherungen beziehungsweise entsprechenden Prämien).
Dass die Gerichte die „Meinungsfreiheit” hoch halten, ist richtig; aber Personen- und Sachschäden werden damit doch in keinem Fall gerechtfertigt. Und wenn schon im Vorfeld „gewalttätige Störungen” angekündigt werden, zeigt dies nachdrücklich, wes Geistes Kind diese Täter sind.
Das ist nicht mehr Meinungsfreiheit, sondern schlichter Terror – und zwar durch unsere eigenen Mitmenschen. Wer erinnert sich da nicht...
Ulrich Schilling
zum Artikel: „Wer zahlt für G20-Schäden?”.
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