22.1.2002 – Man kann dieses ewige Geseier der Verbraucherschützer allmählich nicht mehr hören. Wer schützt eigentlich die redlichen Versicherungsunternehmen vor diesen völlig ungerechtfertigten Anfeindungen?
Wenn der "Robin Hood der Verbraucher" Hans Dieter Meyer einen persönlichen Strauß mit seinem ehemaligen Arbeitgeber auszufechten hat, ist das sein private Sache. Er soll aber bitte schön unbescholtene Außenstehende da raushalten.
Seine Verdummungsaktionen fallen leider immer wieder auf fruchtbaren Boden, weil einige Versicherungsnehmer den Sinn einer Lebensversicherung nicht erkennen. Sie gieren nur nach Profit und schneller Mark.
Das ist aber nicht der Charakter der Lebensversicherung, deren Laufzeit aus verständlichen Gründen langfristig ausgelegt ist. Aber Gott sei Dank gibt es noch Versicherungsnehmer, die sich nichts von Herrn Meyer vorplappern lassen, sondern selbstverantwortlich handeln.
Und das sind immer noch die besten Kunden.
Warum drückt sich die Versicherungsbranche vor einer klärenden Auseinandersetzung mit dem BdV?
Muss sie befürchten, schlechte Karten zu haben?
Manfred Averbeck
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