Wie eine Kaffeepause den Job kosten kann

12.5.2023 (€) – Eine Beschäftigte hatte sich, ohne für eine Pause auszustempeln, für wenige Minuten in ein Café begeben. Als sie deswegen fristlos entlassen wurde, zog sie vor Gericht. (Bild: Pixabay, CC0)

Premium-Zugang

Dieser Artikel ist nur für Premium-Abonnenten des VersicherungsJournals frei zugänglich. Der exklusive Zugang gilt für Texte mit Premium-Inhalt wie auch für Beiträge, die älter als 30 Tage sind.

Wenn Sie bereits Premium-Abonnent sind, melden Sie sich bitte hier an:

Login für Premium-Abonnenten

Wenn Sie noch kein Premium-Abonnent sind, können Sie sich jetzt registrieren.

Premium-Abonnement auch als Wertschätzung der Redaktion

Premium-Abonnentinnen und -Abonnenten erhalten den Zugriff auf alle Inhalte vom VersicherungsJournal. Sie leisten zudem einen unverzichtbaren Beitrag für die redaktionelle Unabhängigkeit. Der Verlag ist für diese Wertschätzung sehr dankbar.

Schlagwörter zu diesem Artikel
Arbeitsrecht · Mitarbeiter
Die Alternative zum Premium-Abonnement

Möchten Sie Artikel ohne Registrierung abrufen, so können Sie jeden Text über GBI-Genios Deutsche Wirtschaftsdatenbank GmbH einzeln für einen geringen Stückpreis erhalten. Direkt auf diesen Artikel bei Genios gelangen Sie hier.

Diese Artikel könnten Sie noch interessieren
18.3.2025 – In Zeiten des Fachkräftemangels haben Firmen nicht nur Schwierigkeiten, neues Personal zu finden, sondern auch qualifizierte Mitarbeiter zu halten. Eine Studie benennt die wichtigsten Gründe, warum Arbeitnehmer ihren Job quittieren – und wie Finanzdienstleister im Branchenvergleich abschneiden. (Bild: Randstad) mehr ...
 
14.3.2025 – Ein Arbeitgeber zahlte einer Bürokraft keinen Zuschuss zur Betriebsrente. Dagegen klagte der Mitarbeiter. Nachdem sein Chef in zwei Vorinstanzen verloren hatte, gaben ihm jetzt die Richter am höchsten deutschen Arbeitsgericht recht. (Bild: BAG) mehr ...
 
21.11.2024 – Zwei konkurrierende Firmen gerieten wegen einer wechselseitigen Abwerbung von Arbeitnehmern in Streit. Wie weit ein Unternehmen gehen darf, um Beschäftigte eines Konkurrenten für sich zu gewinnen, entschied sich vor dem Landgericht Koblenz. (Bild: Pixabay CC0) mehr ...
 
12.11.2024 – Ein Unternehmen zweifelte, ob ein krankgeschriebene Mitarbeiter tatsächlich arbeitsunfähig war, und ließ ihn daher überwachen. Der Mann wehrte sich dagegen mit einer Klage auf 25.000 Euro Schadensersatz gemäß der DSGVO bis zum Bundesarbeitsgericht. (Bild: Pixabay, CC0) mehr ...
 
25.9.2024 – Bei Verhandlungen über eine Zielvereinbarung für Bonuszahlungen hatte ein Unternehmen einseitig Ziele festgelegt. Später kündigte der betroffene Arbeitnehmer und ging leer aus. Daraufhin forderte er Schadenersatz im Umfang von 97.000 Euro. Das Bundesarbeitsgericht musste entscheiden. (Bild: Pixabay CC0) mehr ...
 
19.9.2024 – Mehr Flexibilität, bessere Förderung, Öffnung der Nahles-Rente und weniger Bürokratie in der bAV hat die Regierung am Mittwoch beschlossen. Den Versicherern reicht das nicht. (Bild: Brüss) mehr ...
WERBUNG