Das Bundeskabinett hat gestern das Gesetz zur IDD-Umsetzung in deutsches Recht beschlossen. Für Makler kommt es durch einige Anpassungen am vieldiskutierten Referentenentwurf zwar nicht ganz so schlimm. Dennoch verändern sich die Wettbewerbsbedingungen erheblich.
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Die Berufsunfähigkeits- (BU-) Versicherung des Versicherers wurde neu aufgelegt. Dabei wurden Leistungsmerkmale und Risikoklassen modifiziert, was eine faire Berufs-Einstufung möglich machen soll. Ein Gastbeitrag von Philip Wenzel. (Bild: Köhler)
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Zum 15-jährigen Jubiläum der Schlichtungsstelle zog der Versicherungsombudsmann eine positive Bilanz und berichtete von einem rückläufigen Beschwerdeaufkommen in allen Sparten – bis auf die Rechtsschutz-Versicherung.
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Einem Reisenden waren bei einem Überfall wichtige Papiere gestohlen worden. Anschließend stritt er sich mit seinem Reiseversicherer um die Erstattung der dadurch entstandenen Kosten.
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Der GDV hat sich in einer ersten Einschätzung des Gesetzentwurfs zur Umsetzung der IDD auf die Seite der Vermittler geschlagen und eine Ausnahmeregelung in Sachen Nettotarife im Verbrauchergeschäft gefordert. BMJV und BMWi äußerten sich erwartungsgemäß sehr positiv.
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Weil ein von ihm gekaufter Gebrauchtwagen zur Fahndung ausgeschrieben war, konnte ihn der Käufer längere Zeit nicht zulassen. Als er deswegen vom Kaufvertrag zurücktreten wollte, gab es Streit. Der Fall ging bis vor den Bundesgerichtshof.
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Die Assekuranz reagiert darauf, dass die Kunden die Vorzüge der Digitalisierung mehr und mehr nutzen. Allianz Leben, Huk-Coburg Kranken, die VGH und die Öffentliche Bremen melden sich daher mit digitalen Service-Neuerungen zu Wort. Die Universa vermeldet ein neues, eher klassisches Angebot.
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Wie sich Versicherungsvermittler ohne großen Aufwand durch regelmäßige Informationen bei ihrer Klientel im Gedächtnis halten und darüber Neugeschäft produzieren können.
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