Die Bereitschaft, eine Empfehlung für einen Produktgeber auszusprechen, fällt höchst unterschiedlich aus. Die zwei Neugeschäftsschwergewichte schafften es auch an die Spitze bei der Weiterempfehlung, allerdings in umgekehrter Reihenfolge. Bei wem die Fürsprecher die Kritiker deutlich überwiegen. (Bild: Wichert)
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Über 100 Milliarden Euro werden jährlich freiwillig oder im Todesfall übertragen. Die Begünstigten müssen bis zur Hälfte an das Finanzamt abgeben. Doch es gibt für Erblasser legale Möglichkeiten, wie sich die Steuerlast reduzieren lässt. (Bild: Damir, Stock.Adobe.com)
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Wo man seinen Wagen beruhigt abstellen kann und wo ein besonders großes Klaurisiko besteht, zeigt die aktuelle Polizeiliche Kriminalstatistik. Sie belegt neben deutlichen Verbesserungen noch kräftigere regionale Verschlechterungen. (Bild: Wichert)
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Das Statistische Bundesamt hat ausgewählte Daten zum Unfallgeschehen mit den Elektrorollern im vergangenen Jahr vorgelegt. Im Vergleich mit anderen Fahrzeugarten zeigen sich zum Teil erhebliche Risiken wie auch Unterschiede, etwa beim Fahreralter oder der Rolle von Alkohol. (Bild: Wichert)
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Christoph Helmich geht in den Ruhestand und macht Platz für seinen Stellvertreter auf dem ranghöchsten Chefsessel. Gleichzeitig rückt ein Manager aus dem eigenen Hause in das Leitungsgremium nach. (Bild: Continentale)
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Servicevalue und eine F.A.Z.-Tochter haben das im Netz verfügbare Meinungsbild zu über 13.000 Unternehmen untersucht. Wer unter Direkt- und Spezialversicherern sowie Versicherern insgesamt wie auch Maklern und Finanzvertrieben besonders positiv besprochen und kommentiert wird. (Bild: Pixabay CC0)
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Von fast jedem zweiten verschenkten oder vererbten Euro mussten die Begünstigten bis zur Hälfte an den Fiskus abgeben. Die Finanzämter können sich über Milliardeneinnahmen freuen. (Bild: Geralt, Pixabay CC0)
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21.11.2024 – Wer in puncto Vertragsbestand und Prämien die größte Bedeutung auf dem Markt hat, belegt eine aktuelle Untersuchung. Hinsichtlich der Entwicklung der Beiträge und Policenzahl zeigen sich riesige Unterschiede zwischen den Branchenriesen. Bei fünf von ihnen schrumpften die Bestände. (Bild: Wichert)
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21.11.2024 – Nur wenige Marktteilnehmer kamen im vergangenen Jahr zumindest in die Nähe der Gewinnzone. Die Branchenschwergewichte schrieben bis zu fast 17 Cent Verlust pro Beitragseuro. Keiner von ihnen konnte seine kombinierte Schaden-Kosten-Quote senken. (Bild: Wichert)
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8.11.2024 – Das vergangene Jahr lief für die Branche noch schlechter als das schon sehr schlechte Jahr 2022. Kein einziger der 50 größten Marktteilnehmer schaffte es versicherungstechnisch in die Gewinnzone. Sieben Akteure gaben sogar mindestens 20 Cent pro Beitragseuro mehr aus als sie einnahmen. (Bild: Wichert)
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16.9.2024 – Die Marktschwergewichte gewannen zwischen 2017 und 2022 allesamt Kunden hinzu. Zwei von ihnen wuchsen nur leicht, während ein Akteur um über 40 Prozent zulegte. (Bild: Wichert)
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16.9.2024 – Zwischen 2017 und 2022 haben sich die Autoversicherer wieder kräftig Kunden abgejagt. Jeder dritte der 50 größten Akteure musste dabei Einbußen hinnehmen. Bei einem der Anbieter schmolz der Bestand sogar um über die Hälfte. (Bild: Wichert)
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9.9.2024 – Die Branchenschwergewichte haben 2022 versicherungstechnisch bis zu 27 Cent Gewinn pro Beitragseuro geschrieben. Andererseits gaben vier von ihnen mehr für Schäden und Kosten aus als sie an Prämien einnahmen. Lediglich einer konnte seine kombinierte Schaden-Kosten-Quote senken. (Bild: Wichert)
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9.9.2024 – Etwa zwei Drittel der 50 größten Akteure gaben weniger für Schäden und Kosten aus als sie einnahmen. Zwei von ihnen schrieben versicherungstechnisch sogar mehr als 20 Cent Gewinn pro Beitragseuro. (Bild: Wichert)
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