2019 schrieb die Branche mit über 15 Cent pro Beitragseuro so viel versicherungs-technischen Gewinn wie seit fast 20 Jahren nicht mehr. Dennoch liegen sechs der 50 größten Anbieter teils weit in der Verlustzone. Bei einem lief es dabei deutlich besser, bei dreien massiv schlechter als im Jahr zuvor. (Bild: Wichert)
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Ein in einem Reparaturbetrieb befindlicher Lkw war aus unbekannter Ursache über Nacht in Brand geraten. Der Bundesgerichtshof hatte zu klären, ob der Versicherer des Betriebs den Kfz-Haftpflichtversicherer des Fahrzeugs in Regress nehmen konnte. (Bild: Pixabay CC0)
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Die Corona-Pandemie führt zu erheblichen finanziellen Belastungen in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Um eine drohende Verdoppelung der Zusatzbeiträge auf durchschnittlich 2,2 Prozent zu verhindern, schnürt der Bund ein Finanzpaket. (Bild: Pixabay CC0)
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Die Onlineberatung wird in der Pandemie zur Notwendigkeit. Doch der Versicherungsvertrieb kann nicht eins zu eins von der Klassik in die Moderne übertragen werden. Aufschlüsse über neue Wege und Rezepte bietet ein Blick in die Praxis. (Bild: Schmidt-Kasparek)
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Die Maklergruppe richtet ihr Industriegeschäft neu aus. Es wird ein gemeinsames Dach für fünf Töchter geschaffen. Das Unternehmen fährt seit einiger Zeit einen Expansionskurs. (Bild: Ecclesia)
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Ein Beschäftigter sollte wegen einer langwierigen Erkrankung auf Veranlassung seines Arbeitgebers durch einen Amtsarzt untersucht werden. Weil er zu dem Termin nicht erschien, wurde er abgemahnt. Der Mann zog daher gegen seinen Chef vor Gericht. (Bild: Pixabay CC0)
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Die Schaden-Kosten-Quote ist das Maß der Dinge, wenn es darum geht, rentabel zu arbeiten. Wer hier im vergangenen Jahr zu den Spitzenreitern mit zum Teil über 40 Cent Gewinn pro Beitragseuro gehört.
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