200.000 Euro wegen vermeintlicher Impfschäden gefordert

22.2.2024 (€) – Nach dem Landgericht Frankfurt am Main hat sich nun auch das Frankenthaler Landgericht mit der Frage befasst, unter welchen Voraussetzungen ein Impfstoffhersteller für Impfschäden haftet. Geklagt hatte eine Frau, die behauptete, nun an einer Immunschwäche zu leiden. (Bild: Pixabay CC0)

WERBUNG
Premium-Zugang

Dieser Artikel ist nur für Premium-Abonnenten des VersicherungsJournals frei zugänglich. Der exklusive Zugang gilt für Texte mit Premium-Inhalt wie auch für Beiträge, die älter als 30 Tage sind.

Wenn Sie bereits Premium-Abonnent sind, melden Sie sich bitte hier an:

Login für Premium-Abonnenten

Wenn Sie noch kein Premium-Abonnent sind, können Sie sich jetzt registrieren.

Premium-Abonnement auch als Wertschätzung der Redaktion

Premium-Abonnentinnen und -Abonnenten erhalten den Zugriff auf alle Inhalte vom VersicherungsJournal. Sie leisten zudem einen unverzichtbaren Beitrag für die redaktionelle Unabhängigkeit. Der Verlag ist für diese Wertschätzung sehr dankbar.

Schlagwörter zu diesem Artikel
Coronavirus · Schadenersatz · Schmerzensgeld
WERBUNG
Die Alternative zum Premium-Abonnement

Möchten Sie Artikel ohne Registrierung abrufen, so können Sie jeden Text über GBI-Genios Deutsche Wirtschaftsdatenbank GmbH einzeln für einen geringen Stückpreis erhalten. Direkt auf diesen Artikel bei Genios gelangen Sie hier.

Diese Artikel könnten Sie noch interessieren
16.2.2023 – Unter welchen Voraussetzungen können Impfärzte von einem Patienten für die negativen Folgen einer Corona-Impfung verantwortlich gemacht werden? Mit dieser Frage hat sich kürzlich das Heilbronner Landgericht befasst. (Bild: Pixabay CC0) mehr ...
 
3.4.2025 – Ein Plausch vor dem Saunaofen hatte für einen Herren schmerzhafte Folgen. Für die auf dem heißen Boden erlittenen Brandwunden sollte der Saunabetreiber Schadenersatz und mindestens 5.000 Euro Schmerzensgeld zahlen. Doch der wehrte sich vor Gericht. (Bild: Monika1607, Pixabay Inhaltslizenz) mehr ...
 
26.3.2025 – Für eine Operation standen zwei Methoden zur Verfügung. Im Nachhinein war strittig, ob mit der älteren Methode die falsche gewählt worden war oder ob der verantwortliche Arzt richtig gehandelt hatte. Die Sache ging zum Bundesgerichtshof. (Bild: Pixabay CC0) mehr ...
 
12.3.2025 – Die Mieterin einer Erdgeschosswohnung wollte überprüfen, ob sich Fremde im Garten aufhielten. Dabei stürzte sie aufgrund von Bodenunebenheiten. Ein Gericht musste klären, ob die Verkehrssicherungspflicht verletzt wurde oder die Frau ganz besonders sorglos gehandelt hatte. (Bild: Pixabay CC0) mehr ...
 
12.3.2025 – Ein Handwerker stieg in eine provisorische Hebebühne auf einem Traktor, weil ihn der Auftraggeber darum gebeten hat. Das führte zu einem tragischen Unfall mit Dauerfolgen. Die Gerichte waren über die Schuldfrage und die Haftung des Kfz-Versicherers uneins. (Bild: Pixabay, CC0) mehr ...
 
11.3.2025 – Umweltbonus verpasst, weil ein Autohaus das bestellte Modell monatelang nicht liefern konnte? Wer in diesem Fall haftet, musste das Amtsgericht München klären. (Bild: Pixabay CC0/Akrebs60) mehr ...
 
27.2.2025 – Ein Mediziner hatte bei der Behandlung einer schwangeren Patientin gravierende Fehler gemacht. Die Folgen waren schwere Geburtsschäden. Über die Vorgaben bei der medizinischen Betreuung von Risikoschwangerschaften urteilte das Oberlandesgericht Frankfurt. (Bild: Pixabay CC0/Marjonhorn) mehr ...
 
17.2.2025 – Wenn Autos als Terrorwaffe eingesetzt werden, stellt sich auch die Frage der Entschädigung der Betroffenen. Wovon diese abhängt, wer zuständig ist und welche Grenzen gelten. Und ob die einschränkenden Terrorklauseln der privaten Versicherer hier greifen. (Bild: Pixabay, CC0) mehr ...
 
27.1.2025 – Die zum Inventar einer Ferienwohnung gehörende Kaffeekanne ging kaputt, dadurch wurde ein Mädchen verletzt. Ob der Vermieter und allenfalls der Vermittler Schadenersatz und Schmerzensgeld leisten müssen, hatten die Gerichte zu klären. (Bild: Pixabay, CC0) mehr ...
 
6.1.2025 – Nach dem Anschlag in Magdeburg mit fünf Toten und über 200 Verletzten haben die Betroffenen nur unzureichende Ansprüche auf Schadenersatz. Die Ursachen analysiert der Versicherungsrechtler Professor Dr. Hans-Peter Schwintowski im Interview des VersicherungsJournals. (Bild: privat) mehr ...
 
12.11.2024 – Ein Unternehmen zweifelte, ob ein krankgeschriebene Mitarbeiter tatsächlich arbeitsunfähig war, und ließ ihn daher überwachen. Der Mann wehrte sich dagegen mit einer Klage auf 25.000 Euro Schadensersatz gemäß der DSGVO bis zum Bundesarbeitsgericht. (Bild: Pixabay, CC0) mehr ...
 
29.8.2024 – Eine Passantin rutschte in einer Fußgängerzone vor einem Gebäude aus und verletzte sich. Von der Hauseigentümerin verlangte sie Schmerzensgeld und Schadenersatz. Deren Haftpflichtversicherer lehnte jedoch ab. Der Streit landete schließlich vor Gericht. (Bild: Pixabay CC0) mehr ...