6.4.2010 – Die neuen Kommunikations- und Informationswege des Internets bieten zahlreiche Vorteile für den Vertrieb. Doch nicht nur wer die rechtlichen Vorgaben missachtet, wird schnell abgestraft. Das neue VersicherungsJournal Extrablatt zeigt auf, was für den Vertrieb sinnvoll ist und wie sich Fallstricke umgehen lassen. Die Ausgabe erscheint am 26. April und kann ab sofort kostenfrei online bestellt werden. Sie wird dann automatisch per Post zugestellt.
Rund 70 Prozent aller Deutschen sind online, und 30 Millionen Mitglied in mindestens einer Internetgemeinschaft á la Facebook oder Xing – mit steigender Tendenz. Zahlreiche Studien belegen außerdem, dass vertriebsrelevante Zielgruppen wie etwa die junge und mittlere Generation oder auch die Einkommensstarken überdurchschnittlich häufig im Web sind.
Im Extrablatt werden weitere Gründe aufgezeigt, warum Vermittler dieses Medium in ihren Vertrieb einbeziehen sollten. Der Leser erfährt außerdem, welche Möglichkeiten das Netz für den Vertrieb und auch für eine effiziente Verwaltung bietet.
Unter anderem beschreibt die Fachautorin Silvia Hänig, wie E-Mail und ein eigener Webauftritt den Vermittler erfolgreich unterstützen können und wie die Internetpräsenz sowie kostengünstige Mailing-Aktionen zur Kundengewinnung genutzt werden können.
Die Buchautoren Claudia Hilker und Stefan Raake gehen darüber hinaus detailliert auf die Chancen und Risiken von sozialen Netzwerken wie Xing ein. Sie beschreiben beispielsweise, wie der Einstieg in die virtuellen Gemeinschaften am besten gelingt und was Vermittler unbedingt vermeiden sollten.
Das Internet vergisst nichts. Daher ist es wichtig, hier besonders besonnen und umsichtig zu agieren. So gibt es bereits für die Homepage zahlreiche juristische Vorgaben, die eingehalten werden müssen, um nicht eine teure Abmahnung zu riskieren. Die Impressumspflicht ist nur eine davon.
Selbst der Versand von E-Mails kann den Vermittler viel Geld kosten, wenn er die rechtlichen Bestimmungen ignoriert. Auf was man im Einzelnen achten muss und welche – zum Teil sogar kostenlosen – Hilfen es hierbei gibt, beschreibt der Fachautor Wolfgang A. Leidigkeit im Heft.
Ein weiteres Thema der neuen Ausgabe vom VersicherungsJournal Extrablatt ist das Haftungsrisiko beim Onlineabschluss. Dr. Matthias Beenken beschreibt ausführlich, was für und was gegen einen Onlineverkauf spricht.
Er nennt Versicherungsprodukte, die mittlerweile häufig über das Netz verkauft werden, aber auch Produkte, bei denen die Kunden weiterhin eine persönliche Beratung bevorzugen. Interessant sind insbesondere seine Ausführungen zu den rechtlichen Privilegien, die Direktversicherer im Vergleich zum Vermittler beim Onlinevertrieb genießen.
Weitere Themen der neuen Ausgabe sind unter anderem E-Learning, der Datenschutz und die IT-Sicherheit. Zudem wird auf das Optimierungspotenzial bei Verwaltung und Vertrieb durch internetbasierte Anwendungen eingegangen.
Der Leser erfährt unter anderem, welche entsprechenden Maklerverwaltungs- sowie Vergleichsprogramme derzeit angeboten werden, die das Internet unterstützen. Aufgegriffen wird außerdem die Problematik der (noch) fehlenden Standardisierung für den Datenaustausch.
Die 28 Seiten starke Ausgabe 2/2010 des VersicherungsJournal Extrablatts kann ab sofort online bestellt werden. Das gedruckte Heft wird dann am 26. April kostenlos innerhalb Deutschlands zugestellt. Wer bereits registriert ist und die letzte Ausgabe schon per Post bekommen hat, erhält die neue Ausgabe automatisch zugestellt.
Für alle, die das neue Heft lieber in digitaler Form möchten, besteht ab dem 26. April die Möglichkeit, dieses kostenlos als PDF-Datei herunterzuladen. Interessierte können sich im Übrigen so zu jeder Zeit auch alle bisher erschienenen Hefte auf ihren Bildschirm holen.
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