Stolperfallen ade

26.7.2010 – Von Erfolgsrezepten preisgekrönter Makler bis hin zu Expertentipps rund um die Themen Zeitmanagement, Haftungsabsicherung, optimale Produktauswahl sowie Bestandskauf- und verkauf – das neue VersicherungsJournal Extrablatt 3|2010 bietet zahlreiche Vertriebshilfen. Das aktuelle Heft kann ab sofort kostenlos im Internet herunterladen werden.

Titelbild VersicherungsJournal Extrablatt 3-2010 Gerade während der Urlaubszeit zeigt sich, ob die anfallenden Vertriebs- und Büroarbeiten auch bei fehlenden Mitarbeitern stressfrei zu bewältigen sind. Damit dies zumindest zukünftig gewährleistet ist, finden sich in der aktuellen Ausgabe des VersicherungsJournal Extrablatts diverse Tipps für ein effizientes Büromanagement.

Unter anderem wird erläutert, wie die Büroorganisation sein soll, damit eine Vertretung nahtlos anstehende Arbeiten übernehmen kann. Zudem finden sich nützliche Hinweise über Dienstleister, die dem Versicherungsvermittler bei Arbeitsengpässen hilfreich zur Seite stehen.

Gegen den Stress

Passend zum Thema Arbeitsstress gibt es in einem weiteren Artikel praktische und leicht umzusetzende Ratschläge, wie dieser vermieden werden kann. Der Autor Zach Davis ist Inhaber des Trainingsinstituts Peoplebuilding, ein Beratungsunternehmen und Seminaranbieter rund um die persönliche Effektivitätssteigerung.

Mit der Beachtung von nur drei Schritten und sieben Tipps lässt sich seiner Meinung nach das persönliche Zeitmanagement sinnvoll optimieren. Einer der sieben Tipps ist: „Entscheiden Sie bewusst, wann und wo Sie erreichbar sein wollen und in welchen Situationen nicht.“

Direkt in den Ruin – oder lieber doch erfolgreich?

Möglichst erfolgreich zu arbeiten, das ist der Schwerpunkt der beiden Artikel des VersicherungsJournal-Chefredakteurs Dr. Matthias Beenken, Verfasser der Studie sowie des gleichnamigen Buches „Erfolgreich als Vermittler“. Beenken zeigt auf, wie Vermittler Reformen gewinnbringend nutzen können und verdeutlicht mit neun nicht ganz ernst gemeinten „Ratschlägen“, welches Vertriebsverhalten sicher zum Ruin führt.

Untermauert mit Fakten aus der genannten Studie stellt er heraus, dass Vermittler, die kostenpflichtige Zusatzleistungen anbieten, weitaus erfolgreicher sind als der Rest. Dennoch bieten die meisten einen derartigen Service – wie etwa Versicherungsordner für Kunden anlegen oder die Vermittlung in eine billigere gesetzliche Krankenkasse – immer noch kostenlos an. Zudem planen fast 75 Prozent der Vermittler die eigene Liquidität nicht. Diese und andere Erkenntnisse zeigen, auf was ein erfolgsorientierter Vermittler achten sollte.

Praktische Vertriebshilfen von aktiven Maklern

Praktische Beispiele für eine erfolgreiche Vermittlertätigkeit gibt es im Artikel „Von den Besten lernen“. Hier verraten drei Makler, die in diesem Jahr vom Institut Ritter zusammen mit dem Versicherungsmagazin und dem Bundesverband deutscher Versicherungskaufleute e.V. (BVK) mit dem Award „Unternehmer-Ass“ ausgezeichnet wurden, ihr Erfolgsrezept.

Da der Vertriebserfolg nicht nur von der Verkaufsstrategie abhängt, geht es in einem weiteren Beitrag um die Informationsquellen bei der Suche nach dem passenden Produkt und dem idealen Produktgeber.

Schutzschirm für Vermittlerbetriebe

Wer erfolgreich sein will oder bereits ist, sollte sich darüber hinaus Gedanken machen, wie er seine berufliche Existenz optimal absichert. Entsprechende Hinweise gibt es von Marc Hinrichsen, Rechtsanwalt, Spezialist in Sachen Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung und Prokurist der Hans John Versicherungsmakler GmbH. Er erläutert, warum es bei älteren Verträgen oder Policen mit Standardbedingungen leicht zu Deckungslücken bei der Vermögensschaden-Haftpflicht kommen kann.

So haben beispielsweise neue gesetzliche Vorgaben die haftungsrechtliche Situation für Makler verschärft. Auch eine immer größer werdende Produktpalette, beispielsweise durch Fondspolicen, verstärkt das Haftungsrisiko. Der Autor verrät, welche Faktoren und Vertragsinhalte eine Vermögensschaden-Haftpflichtpolice enthalten sollte und nennt typische Fallstricke, die den Versicherungsschutz kosten können.

Der Vermittlerbestand als Ware

Abgerundet wird die aktuelle Ausgabe des VersicherungsJournal Extrablatts durch zwei Fachberichte, die aufzeigen, wie ein Betriebs- oder Bestands(ver)kauf für alle Transaktionspartner zum Gewinn wird. Einerseits erläutert der Rechtsanwalt Jan Volker Glauber die rechtlichen Fallstricke und wie sie vermieden werden können.

Andererseits zeigen Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen, auf was die (potenziellen) Vertragspartner achten müssen. So sollten beispielsweise Verkäufer eine fünfjährige Vorbereitungszeit und Erwerber eine Transaktionsdauer von fünf bis acht Monaten für ein wirtschaftlich günstiges Ergebnis einplanen.

Kostenlose Ausgabe im Internet oder per Post

Abonnenten, die sich bereits vorab im Internet registriert haben, erhalten in den nächsten Tagen ihr persönliches VersicherungsJournal Extrablatts 3|2010 per Post zugesandt – und das ohne Heft- und Portokosten, sofern sie in Deutschland wohnen.

Wer das Heft noch nicht abonniert hat, kann ab sofort die aktuelle Ausgabe mit dem Titel „Stolperfallen ade – Innovative Lösungen für die gängigsten Probleme im Versicherungsvertrieb“ kostenlos als PDF-Datei im Internet herunterladen.

Dies gilt übrigens auch für die bisher erschienenen Exemplare. Wer zumindest künftig das VersicherungsJournal Extrablatt lieber in gedruckter Form in Händen halten möchte, kann sich ein kostenfreies Exemplar online reservieren.

 
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