15.3.2024 – Die Bundestagsfraktion schlägt in einem Positionspapier vor, dass künftig der Gesetzgeber über Prämienhöhe und Leistungen der Elementarschadenversicherung bestimmt. Sturmflut und steigendes Grundwasser sollen abgedeckt sein. Was die Versicherer dazu sagen. (Bild: Provinzial)
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14.3.2024 – Nach der Hochwasserkatastrophe im Juli 2021 zog eine Familie während der Sanierung ihres durch beschädigten Hauses in einen rollenden Ersatz. Die Kosten in Höhe von mehr als 80.000 Euro für das Gefährt wollte der Wohngebäudeversicherer jedoch nicht übernehmen – es war ja kein Hotel. Wie Justitia urteilte. (Bild: Provinzial)
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12.3.2024 – 15 Gesellschaften erhielten im Rating von Exulting für ihre Deckungskonzepte die höchste Bewertung. In der Top-Anbieterliste kam es zu deutlichen Veränderungen. Laut Analysten sind die Unterschiede im Deckungsumfang signifikant. Es gebe Leistungsunterschiede von bis zu 20 Prozent. (Bild: Exulting)
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8.8.2023 – Die sich häufenden Unwetter belegen, dass Haus- und Wohnungsbesitzer gut beraten sind, wenn sie sich gegen Elementarschäden versichern. Das sie trotzdem keinen nahezu grenzenlosen Schutz erwarten können, belegt ein Urteil des Düsseldorfer Landgerichts. (Bild: Pixabay, CC0)
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13.7.2023 – Wie Verbraucher ihre Partner in der Sparte bewerten, hat Servicevalue in einer Umfrage ermittelt. Dabei schnitten elf Gesellschaften mit „sehr gut“ ab. Wer zu den Auf- oder Absteigern aus der Spitzengruppe gehört. (Bild: Pixabay, CC0)
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28.6.2023 – Immer wieder einmal lehnen Gebäudeversicherer die Regulierung von Wasserschäden ab. Strittig sind oft die Definitionen in den Bedingungen. Der Versicherungs-Ombudsmann hat in drei exemplarischen Fällen ausgeholfen. (Bild: Fotolia/Robert Kneschke)
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7.12.2022 – Ein an einem Hang gelegenes Gebäude wies Risse auf. Dem Besitzer zufolge hing dies mit einem allmählichen Erdrutsch zusammen. Mit seinem Versicherer geriet er in Clinch. Wie der Begriff im Sinne der Versicherungs-Bedingungen auszulegen ist, entschied letztendlich der Bundesgerichtshof. (Bild: Pixabay CC0)
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