19.12.2014 – Mit einem Rückblick auf die meistgelesenen Artikel des Jahres, Neuerungen beim VersicherungsJournal, Gedanken zur „Umsonst-Mentalität“ und einem Weihnachtsgruß verabschiedet sich das VersicherungsJournal in die Betriebsferien.
Mit etwa 1.800 eigenen Artikeln und fast 1.000 Einträgen im Medienspiegel hat die VersicherungsJournal-Redaktion das Branchengeschehen in diesem Jahr begleitet. Die Höhepunkte des Versicherungsjahres haben wir in vier Teilen zusammengefasst (VersicherungsJournal 15.12.2014, 16.12.2014, 17.12.2014, 18.12.2014).
Am meisten hat sich die Leserschaft in diesem Jahr wieder für Unternehmens- und Produktvergleiche interessiert. Am intensivsten berührt haben die Berichte zur bilanziellen Solidität der Lebens- und der privaten Krankenversicherer.
Stark nachgefragt wurden auch Berichte zum LVRG und den durch dieses Gesetz ausgelösten Änderungen in der Lebensversicherung.
Der meistgelesene Beitrag des Jahres war der Bericht über das Lebensversicherungs-Rating von Morgen & Morgen (VersicherungsJournal 20.10.2014).
Dahinter rangieren Artikel über die Nettorenditen der Lebensversicherer (VersicherungsJournal 6.10.2014) und „Von diesen Gesellschaften wollen die Vertreter weg“ (VersicherungsJournal 17.1.2014).
Auf großes Interesse sind auch wieder die gedruckt und zum Herunterladen erhältlichen Extrablätter gestoßen.
Auch in diesem Jahr haben wir wieder das Angebot erweitert. Dazu gehört zum Beispiel die Möglichkeit, eigene Inhalte als „Originaltext“ zu publizieren (VersicherungsJournal 12.12.2014).
Neu ist auch der Autorenreport. Er richtet sich an Fachleute, die ihr Wissen im VersicherungsJournal einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung stellen möchten.
Ausgeweitet wurde das Angebot an Dossiers auf vier (Vorjahr drei) Neuerscheinungen.
Im Januar steht der Neustart des soeben übernommenen Map-Reports auf dem Programm (VersicherungsJournal 17.12.2014).
Auch in diesem Jahr ist das Angebot an Fachmedien für die Versicherungswirtschaft vielfältiger geworden. In diesem zunehmenden Wettbewerb behauptet sich das VersicherungsJournal als eines der führenden Medien der Branche.
Über 50.000 Personen erhalten täglich den Newsletter „Heute im VersicherungsJournal.de“. Die Internetseite VersicherungsJournal.de verzeichnet monatlich durchschnittlich über eine Millionen Seitenzugriffe.
Laut der Makler-Media-Analyse der Yougov Deutschland AG ist das VersicherungsJournal das von Finanz- und Versicherungsmaklern meistgelesene Online-Medium (VersicherungsJournal 6.11.2014).
Das anhaltend große Interesse der Leserinnen und Leser an unseren Publikationen freut uns. Wir danken auch für zahlreiche Gastautorenbeiträge, Leserbriefe, Themenvorschläge und Insiderinformationen.
Ein herzliches Dankeschön sagen wir auch den Premium-Abonnenten sowie den Inhalte- und Anzeigenkunden. Ohne sie könnte das VersicherungsJournal nicht existieren.
Immer noch erwarten viele Leserinnen und Leser, dass per Internet angebotene Informationen nichts kosten dürfen, während es bei Fachzeitschriften und Tageszeitungen selbstverständlich ist, dafür zu bezahlen.
Es verbreitet sich jedoch langsam die Bereitschaft, für journalistische Qualität auch im Online-Bereich zu bezahlen. Diesen Leserinnen und Lesern bietet das VersicherungsJournal einigen Mehrwert:
Wer die Archivbeiträge und die Dossiers nicht braucht, kann also umsonst lesen. Doch wer journalistische Qualität zu schätzen weiß, ist herzlich aufgerufen, die kostenfreien Leistungen des VersicherungsJournals durch das Premium-Abonnement freiwillig zu unterstützen. Mit dem Sammel-Rabatt für Unternehmen und Organisation gibt es dafür inzwischen eine zusätzliche Option (VersicherungsJournal 20.8.2014).
Unternehmen können mit zusätzlichen Anzeigenaufträgen zur Finanzierung beitragen.
Der VersicherungsJournal Verlag selbst finanziert auch Projekte mit, die ihm wichtig sind. In diesem Jahr unterstützen wir, wie im Vorjahr, Ärzte ohne Grenzen e.V. mit einer Spende. Darüber hinaus stellen wir der Hilfsorganisation Bannerflächen kostenlos zur Verfügung.
Mit dieser Ausgabe verabschieden wir uns in die alljährlichen Betriebsferien. Am 5. Januar sind wir wieder für Sie da.
Allen Leserinnen und Lesern wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest, einen guten Start ins neue Jahr sowie ein gesundes, glückliches und erfolgreiches Jahr 2015!
Ihr Team des VersicherungsJournals
Knut Kahnt - Dank für Berichterstattung. mehr ...
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