Die Branche ist zwar 2019 versicherungstechnisch erneut in der Gewinnzone gelandet. Dennoch hat fast jeder zweite der 50 größten Marktteilnehmer eine Schaden-Kosten-Quote von über 100 Prozent. In der Spitze gaben sie über zehn Cent pro Beitragseuro mehr aus als sie einnahmen. Wer zu den unprofitabelsten Akteuren gehört. (Bild: Wichert)
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Beratungstipp fürs Jahresendgeschäft: Eine Gesetzesänderung hilft Versicherten, mit Beitrags-Vorauszahlungen viel Geld vor dem Fiskus zu retten. Zusätzlich belohnen manche Gesellschaften ihre Jahreszahler mit hohen Nachlässen. (Bild: Pixabay, CC0)
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Neue Ideen der Continentalen, der Nürnberger und der Württembergischen: Einstieg in die bKV, ein bKV-Bausteintarif einschließlich „alternative Medizin“, und ein Pflegetarif mit Nachversicherungsoption bei Wohnortwechsel und „Pflege-Airbag“. (Bild: Pixabay, CC0)
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Ein Versicherer hatte gegenüber einem Unfallopfer, welches zukünftig keiner Erwerbstätigkeit mehr nachgehen kann, eine Leistung erbracht und diese als „Verdienstausfall“ bezeichnet. Als diese versteuert werden sollte, zog die betroffene Frau bis vor den Bundesfinanzhof. (Bild: Pixabay, CC0)
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Von wem sich freie Vermittler im Schaden- und im Rechtsschutz-Geschäft am partnerschaftlichsten behandelt fühlen, wurde in einer detaillierten Maklerbefragung ermittelt. Bewertet wurden 30 Kriterien – von Maklerbetreuung über Bearbeitungs-Geschwindigkeit bis hin zum Betriebsablauf. (Bild: Wichert)
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Im vergangenen Jahr hat sich der rückläufige Trend bei den beaufsichtigten Gesellschaften nicht fortgesetzt, wie die aktuelle Bafin-Statistik der Erstversicherungs-Unternehmen zeigt. In einer Sparte sowie in Gesamtbetrachtung auf längere Zeit zeigt die Kurve aber eindeutig in eine Richtung. (Bild: Pixabay, CC0)
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Eine Frau war wegen der Corona-Pandemie von einem Reisevertrag zurückgetreten. Der Veranstalter der gebuchten Kreuzfahrt vertrat daraufhin die Ansicht, dass er dennoch Anspruch auf die Zahlung von Stornogebühren hat. Also zog die Betroffene vor das Münchener Amtsgericht. (Bild: Pixabay, CC0)
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29.4.2024 – Die europäische Versicherungsaufsicht und Verbraucherschützer stellen die bisherige Praxis in Frage. Scharfen Gegenwind bekommen auf einem BdV-Kongress auch nebenberufliche Vertreter, Finanz-Influencer und „Produkte ohne Kundennutzen“. (Bild: Schmidt-Kasparek)
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5.2.2021 – Die Versicherungsvertriebs-Richtlinie steht 2021 zu ihrer „Überprüfung und Bewertung“ an. Für den Fall einer Änderung hat sich der Dachverband Insurance Europe nun in Position gebracht. (Bild: Pixabay, CC0)
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2.3.2018 – Bis zum 21. Februar konnten die Verbände Stellung nehmen. BVK und AfW begrüßen den Entwurf im Großen und Ganzen – und haben trotzdem viele Änderungswünsche. Ebenso wie die Verbraucherschützer. (Bild: Hinz)
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5.7.2016 – Die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa führt wieder eine „Feedback-Runde“ zu Regulierungsvorschlägen durch. Diesmal geht es um die „Feinheiten“ bei der künftigen Anwendung der Versicherungsvertriebs-Richtlinie (IDD). (Bild: Eiopa)
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25.2.2015 – Die Versicherer haben immer mehr Transparenz-Anforderungen zu bewältigen. Aktuell stehen in Berlin weitere Planungen in diese Richtung an, wie sich auf einer Fachveranstaltung zeigte. (Bild: Lansch)
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20.3.2024 – Die europäische Aufsicht plant Kosten-Nutzen-Benchmarks für fondsgebundene und hybride Versicherungen. Der Versicherer-Dachverband Insurance Europe hat nun mit einiger Kritik auf die Vorschläge reagiert. (Bild: Pixabay CC0)
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5.7.2023 – Die europäische Versicherungsaufsicht will die Mindest-Deckungssumme für die Berufshaftpflichtversicherung der Agenten und Makler kräftig anheben. (Bild: Schrift-Architekt de, CC BY-SA 2.0)
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