16.11.2023 – Letztes Jahr gab es über 787.400 meldepflichtige Arbeitsunfälle. In manchen Berufen war das Arbeitsunfallrisiko fast siebenmal so hoch wie im Durchschnitt aller Beschäftigten, zeigen Statistikdaten. (Bild: Pixabay CC0)
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30.6.2023 – Das Virus treibt die Zahlen um mehr als 60 Prozent nach oben, wie die aktuelle Auswertung der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) zeigt. Arbeitsunfälle gingen 2022 dagegen leicht zurück. (Bild: DGUV)
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11.8.2022 – Die Deutsche Rentenversicherung hat neue Daten zur Versorgung von Halb- und Vollwaisen vorgelegt. Sie verdeutlichen, dass die gesetzliche Versorgung bei Weitem nicht ausreicht, um den Lebensunterhalt eines Kindes zu sichern, sollten ein oder beide Elternteile vorzeitig versterben. (Bild: Pixabay CC0)
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27.6.2022 – Die betriebliche Altersversorgung (bAV) ist in den letzten zwei Jahrzehnten immer komplizierter geworden. Gleichzeitig wird mehr Beratung gefordert und auf Vertriebschancen verwiesen. Doch nur echte Kenner wissen, was sich hinter Abkürzungen wie Bolz, BZML und RZB versteckt. (Bild: Pixabay CC0)
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6.4.2022 – Auch im zweiten Pandemiejahr hatte Covid-19 das Unfallgeschehen in Schulen, bei der Arbeit und auf dem Hin- oder Rückweg dorthin fest im Griff. Dies sorgte nur in wenigen Bereichen für positive Entwicklungen. Denn Arbeit führte 2021 wieder deutlich häufiger zum Tod. (Bild: Wichert)
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21.3.2022 – Der Gesundheitszustand eines Versicherten hatte sich nach einer ursprünglichen Anerkennung einer Berufskrankheit verschlechtert. Als er daraufhin von der gesetzlichen Unfallversicherung eine Erhöhung seiner Rente verlangte, wurde dies abgelehnt. Das Bundessozialgericht musste schließlich entscheiden. (Bild: Pixabay, CC0)
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7.12.2021 – Die Gestaltung einer Versorgungsordnung zur betrieblichen Altersversorgung sollte wohl bedacht sein. Ansonsten stehen Unternehmen auf einmal vor unerwünschten Verpflichtungen. Das belegt ein aktuelles Urteil des Bundesarbeitsgerichts. (Bild: Pixabay CC0)
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29.7.2021 – Eltern sollten sich für den Fall ihres vorzeitigen Ablebens nicht allein auf die gesetzliche Versorgung verlassen, um ihre hinterbliebenen Kinder abzusichern. Jüngste Daten der Deutschen Rentenversicherung belegen, dass damit die finanzielle Lücke nicht geschlossen werden kann. (Bild: Zwick)
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