21.7.2022 – Zwölf Monate nach der großen Flut ist sicher: Unwetter wie diese sind keine singulären Ereignisse mehr. Ein radikales Umdenken ist erforderlich. Was geschehen muss, um zukünftig besser vorbereitet zu sein, beschreibt Martin Gräfer, Vorstand der Bayerischen, in einem Gastbeitrag. (Bild: die Bayerische)
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9.1.2017 – Allein zwei Sturmtiefs machen die Hälfte der Schadensumme in Deutschland aus. Das geht aus dem Naturgefahren-Report 2016 des GDV hervor. Außerdem schreibt der Verband darin, wie man dem Schadenausmaß zukünftig entgegenwirken kann. Die Münchener Rückversicherung hat für 2016 einen internationalen Überblick veröffentlicht. (Bild: GDV)
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23.5.2023 – Es drohe ein Verfall der Ertragskraft, warnt Assekurata in einem Markausblick und nennt weitere kritische Entwicklungen, insbesondere in den Sparten Kfz und Wohngebäude. Die Analysten sehen aber auch Lichtblicke für die Branche. (Bild: Schmidt-Kasparek)
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10.3.2023 – Die Regierungschefs von Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen lassen nicht locker. Welchen Weg die beiden Politiker jetzt einschlagen wollen, um bei der Versicherungspflicht gegen Schäden durch Naturgewalten zum Ziel zu kommen, und warum ihre Initiative eventuell zu spät kommt. (Bild: Pixabay CC0)
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24.11.2022 – Stand die Technik vor einigen Jahren bei Konferenzen zum Schadenmanagement im Fokus, geht es inzwischen vor allem um Nachhaltigkeit. Vieles ist hier schon möglich – es bräuchte nur mehr Transparenz. Diskutiert wurde eine verpflichtende Basisdeckung mit begrenzter Deckung. (Bild: Thomas B. Jones)
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8.7.2022 – Wenige Wochen nach der Hochwasserkatastrophe durch Tief „Bernd“ meldeten mehrere Versicherer Rekordschadensummen. So auch die R+V. Wie viele Millionen das Unternehmen mittlerweile an Flutopfer gezahlt hat und wie hoch die Debeka inzwischen den Gesamtaufwand beziffert. (Bild: R+V)
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7.12.2021 – Das Starkregen-Risiko scheint in der Bevölkerung immer noch nicht angekommen zu sein. Bei einer Veranstaltung der Versicherungsgruppe ging es darum, gegen Flutkatastrophen wie in diesem Sommer und anderen Wetterextremen besser vorbereitet zu sein. (Bild: Axa)
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22.7.2021 – Der GDV hat eine erste grobe Schätzung des versicherten Schadenvolumens veröffentlicht, die es in sich hat. Neue Verbandszahlen zeigen zudem, dass die Branche bei der Anbündelungsquote von erweitertem Naturgefahrenschutz an die Wohngebäude-Versicherung nur noch langsam vorankommt. (Bild: Wichert)
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