4.4.2024 – Die Gruppe sieht sich wieder auf dem Wachstumspfad. Wie es in den Geschäftsbereichen lief, erläuterte R+V-Chef Rollinger gestern auf der Bilanz-Pressekonferenz. Aus dem Signa-Investment habe man gelernt, hieß es bezüglich des Engagements beim insolventen Immobilienkonzern. (Bild: GDV)
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5.2.2024 – Versicherungstechnisch kehrte die Branche in die schwarzen Zahlen zurück. Während zehn der 50 größten Akteure mehr für Schäden und Kosten ausgaben als sie einnahmen, erzielten zwei von ihnen fast 20 Cent Gewinn pro Beitragseuro. Nur wenige verschlechterten sich im Vergleich zu 2021. (Bild: Wichert)
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15.1.2024 – 2022 haben vier der größten Anbieter versicherungstechnisch bis zu fast 25 Cent Gewinn pro Beitragseuro geschrieben. Die restlichen Platzhirsche gaben mehr für Schäden und Kosten aus als sie einnahmen – in der Spitze um über ein Fünftel. (Bild: Wichert)
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4.12.2023 – Versicherungs-technisch war das vergangene Jahr zwar deutlich besser als 2021. Für die Rückkehr in die Gewinnzone reichte es aber trotzdem nicht. Fast zwei Drittel der 50 größten Akteure gaben mehr aus als sie einnahmen – in der Spitzen um fast 45 Prozent. (Bild: Wichert)
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4.12.2023 – Rund jeder dritte Marktteilnehmer schrieb im vergangenen Jahr entgegen dem Branchentrend schwarze Zahlen. Der Spitzenreiter machte sogar fast 40 Cent Gewinn pro Beitragseuro. (Bild: Wichert)
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25.9.2023 – Im Schnitt der Jahre 2016 bis 2021 machten acht der 50 Marktgrößen versicherungstechnisch mehr als zehn Cent Gewinn pro Beitragseuro. Viele andere dagegen steckten tief in den roten Zahlen. Wie sich die Big Player mit mehr als 900.000 Verträgen schlugen. (Bild: Wichert)
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14.9.2023 – Weit über die Hälfte der 50 Marktgrößen gab im Schnitt der Jahre 2016 bis 2021 teils deutlich mehr aus als sie einnahm. In der Spitze lag der Verlust bei über 20 Cent pro Beitragseuro. Wer zu den Akteuren mit besonders hohen kombinierten Schaden-Kosten-Quoten gehört. (Bild: Wichert)
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22.2.2023 – Im von „Bernd“ geprägten Jahr lief es für die Schaden-/Unfallversicherer versicherungstechnisch so schlecht wie schon lange nicht mehr. Die Hälfte der 50 größten Marktteilnehmer schrieb rote Zahlen. Ein Akteur musste sogar 40 Prozent mehr ausgeben als Einnahmen hereinkamen. (Bild: Wichert)
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9.1.2023 – Die Branchengrößen waren in höchst unterschiedlichem Umfang vom Sturmtief „Bernd“ belastet. Der Spitzenreiter unter ihnen schrieb fast 30 Cent Gewinn pro Beitragseuro, während das Schlusslicht mehr als doppelt so viel für Schäden und Kosten ausgeben musste als eingenommen wurde. (Bild: Wichert)
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